Von Leuten, die auszogen, Geschlechterverhältnisse zu verändern â¦
Von Leuten, die auszogen, Geschlechterverhältnisse zu verändern â¦
Von Leuten, die auszogen, Geschlechterverhältnisse zu verändern â¦
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
4 Legitimationslyrik und informative Berichterstattung:<br />
Auswertung der Teilabschnitte <strong>zu</strong>m Gender Mainstreaming<br />
aus den KJP-Sachberichten 2002/2003/2004 54<br />
4.1 Ausgangslage 54<br />
4.2 Die Bedeutung der Stellungnahmen <strong>zu</strong> GM in den Sachberichten<br />
im Kontext von Subsidiarität, finanzieller Förderung und<br />
Rechtfertigung 56<br />
4.3 Zusammenfassende Darstellung der Stellungnahmen <strong>zu</strong><br />
Gender Mainstreaming 60<br />
4.3.1 Gender Mainstreaming bleibt dem Verband im Wesentlichen<br />
eine äußere Anforderung 60<br />
4.3.2 Textbausteine werden wiederholt 61<br />
4.3.3 Konkrete Anknüpfungspunkte werden genannt 63<br />
4.3.4 Strukturelle und fachliche Veränderungen 65<br />
4.3.5 Die Umset<strong>zu</strong>ng von Gender Mainstreaming in den Akademien<br />
und Bildungswerken 68<br />
4.3.6 Zusammenfassung 71<br />
5 Gender Mainstreaming im Gestrüpp der unterschiedlichen<br />
Interessen und Haltungen in einer Organisation 74<br />
5.1 Die Implementierung von Gender Mainstreaming ist Politik 74<br />
5.2 Zwischen Genervtheitsgefühl, gutem Willen und überzeugtem<br />
Engagement – Gender Mainstreaming aus der Perspektive von<br />
führenden MitarbeiterInnen eines Jugendverbandes 75<br />
5.3 Fazit 87<br />
6 Lernprozesse mit offenem Ausgang – Klippen und Hürden im<br />
Verlauf der Implementierung von Gender Mainstreaming 89<br />
6.1 Strukturelle Barrieren 90<br />
6.1.1 Vermittlungsproblematik <strong>zu</strong> Mitgliedsverbänden und <strong>zu</strong>r „Basis“ 90<br />
6.1.2 Es werden keine Ressourcen <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt 93<br />
6.2 Hindernisse auf der Ebene des Sozialen, der Interaktion und<br />
sozialen Beziehungen 94<br />
6.2.1 Die Leitung unterstützt den Umset<strong>zu</strong>ngsprozess von Gender<br />
Mainstreaming nicht wirklich 95<br />
6.2.2 Gender Mainstreaming wird an Einzelne delegiert 96<br />
6.2.3 (Macht-) Verlust durch Gender Mainstreaming 97<br />
6.2.4 Junge Frauen/junge Männer haben ihre liebe Not mit dem<br />
Geschlechterthema 99<br />
6.3 Hindernise auf der Ebene der Organisationskultur 100<br />
6.3.1 Und ewig grüßen <strong>die</strong> Gremien … 101<br />
6.3.2 Unterrepräsentanz von Frauen in Gremien 102<br />
6.4 Überlegungen <strong>zu</strong>m produktiven Potenzial von Hindernissen im<br />
Umset<strong>zu</strong>ngsprozess 105<br />
6.5 Ein Überblick über förderliche und hinderliche Faktoren bei der<br />
Implementierung von Gender Mainstreaming 108