Bericht über die Unfallmedizinische Tagung in Mainz am - Deutsche ...
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Abb. 5a<br />
Abb. 5d<br />
Ellenbogenverletzungen – Bewährtes und neue Trends<br />
Abb. 5b Abb. 5c<br />
Abb. 5a–d:<br />
Dislozierte supracondyläre Humerusfraktur, Stabilisierung<br />
mit gekreuzten Kirschner-Drähten von radial und ulnar<br />
Die operative Behandlung wird immer bei Typ-III und Typ-IV-Fraktur zur Anwendung<br />
kommen. Zu <strong>über</strong>legen ist, ob auch e<strong>in</strong>e prophylaktische Stabilisierung bereits bei e<strong>in</strong>er<br />
Typ-II-Fraktur s<strong>in</strong>nvoll ist. Üblicherweise wird <strong>die</strong> Stabilisierung mit Kirschner-Drähten<br />
gekreuzt von radial und ulnar oder nur vor radial vorgenommen. Die Reposition ist meistens<br />
geschlossen möglich; offene Repositionen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel bei e<strong>in</strong>em Repositionsh<strong>in</strong>dernis<br />
oder bei extrem hoher Instabilität erforderlich (Abb. 5). Als Komplikationen müssen Schä-<br />
Abb. 6:<br />
Nach knöcherner Ausheilung verbliebener<br />
Rotationssporn mit kl<strong>in</strong>isch vermehrter<br />
Varusfehlstellung<br />
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