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auf ein Wort V5

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stellt, <strong>ein</strong>e höchst denkwürdige Aussage von Albert Einst<strong>ein</strong> <strong>auf</strong>zeigen:<br />

Wenn <strong>ein</strong>er mit Vergnügen zu <strong>ein</strong>er Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann verachte ich ihn<br />

schon; er hat s<strong>ein</strong> großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig<br />

genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum ver-<br />

schwinden bringen. Heldentum <strong>auf</strong> Kommando, sinnlose Gewalt und die leidige Vaterländerei, wie<br />

glühend hasse ich sie; wie gem<strong>ein</strong> und verächtlich ersch<strong>ein</strong>t mir der Krieg, ich möchte mich lieber in<br />

Stücke schlagen lassen, als mich an <strong>ein</strong>em so elenden Tun zu beteiligen! (Albert Einst<strong>ein</strong>)<br />

Auf Grund der Loslösung des Dollars vom Gold kam es zu <strong>ein</strong>er massiven Abwertung des Dollars, zumal die Dollardruckmaschinen<br />

der FED nun begannen, Papierdollars in noch nie da gewesener Menge auszuspucken. Dies<br />

wiederum bedeutete, die an der FED beteiligten Bankiers, die sich bereits Jahrzehnte hindurch <strong>auf</strong> Kosten des<br />

amerikanischen Volkes bereicherten, schlugen nun alle Rekorde. Das Land Amerika verschuldete sich somit bei<br />

den Bankiers in astronomischer Höhe, denn es muss sich ja – so unglaublich es klingt – die eigene Landeswährung<br />

von privaten, internationalen Bankiers gegen zu verzinsende Obligationen (Schuldverschreibungen) leihen.<br />

Die internationalen Bankiers (FED) wiederum haben das sonderbare Recht, amerikanische Banknoten zu drucken,<br />

deren <strong>auf</strong>gedruckter Wert k<strong>ein</strong>erlei Deckungszwang obliegt. Doch es wird noch viel düsterer, denn hinzu kommt<br />

noch, dass diese Bankiers, bedingt durch die Schuldverschreibungen, die sie für die verliehenen Banknoten von<br />

der US-Regierung bekommen, das Pfandrecht (staatlich und privat!) <strong>auf</strong> den Grundbesitz der gesamten Ver<strong>ein</strong>igten<br />

Staaten von Amerika haben. Schlimmer kann man <strong>ein</strong> Land nicht verraten und verk<strong>auf</strong>en, wobei man in diesem<br />

Fall das <strong>Wort</strong> „verk<strong>auf</strong>en“ durch „verschachern“ ersetzen muss.<br />

Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson (er regierte von 1913-1921) hatte bereits damals schon, die FED<br />

betreffend, folgende Bankrotterklärung von sich gegeben:<br />

Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist konzent-<br />

riert. Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten liegen in den Händen von <strong>ein</strong>igen weni-<br />

gen Leuten. Wir sind dahin gekommen, dass wir <strong>ein</strong>e der am schlechtesten funktionierenden, <strong>ein</strong>e<br />

der am vollständigsten kontrollierten und dominierten Regierungen <strong>auf</strong> der Welt geworden sind –<br />

nicht mehr <strong>ein</strong>e Regierung der freien M<strong>ein</strong>ung, nicht mehr <strong>ein</strong>e Regierung <strong>auf</strong> der Grundlage der Ü-<br />

berzeugung und Stimmen der Mehrheit, sondern <strong>ein</strong>e Regierung <strong>auf</strong> Grundlage der M<strong>ein</strong>ung und des<br />

Zwanges <strong>ein</strong>er kl<strong>ein</strong>en Gruppe von mächtigen Leuten. ( Woodrow Wilson)<br />

1982 belief sich die Höhe der US-Schuldverschreibungen <strong>auf</strong> über <strong>ein</strong>e Billion (!) US-Dollar, für diese Schuldverschreibung<br />

waren natürlich Zinsen an die FED zu zahlen. Die Höhe der Zinsen, die die internationalen Bankiers<br />

<strong>ein</strong>kassierten, betrug all<strong>ein</strong> für das Jahr 1982 über 100 Milliarden US-Dollar! 1992, also nur zehn Jahre später,<br />

belief sich die Höhe der Schuldverschreibungen bereits <strong>auf</strong> über fünf Billionen (!) US-Dollar, die Zinsen, die dabei<br />

in die Tasche der FED wanderten, erhöhten sich entsprechend <strong>auf</strong> <strong>ein</strong>e halbe Billion (!) US-Dollar (jährlich!).<br />

Gegen diesen schier unglaublichen – von Regierungsseite legitimierten – Betrug gab es in der Vergangenheit seitens<br />

der Bürger unzählige Gerichtsverfahren, alle jedoch ohne Erfolg, da die FED – trotz staatlicher Fassade –<br />

k<strong>ein</strong>e Abteilung der Regierung ist, sondern im rechtlichen Sinn <strong>ein</strong> Privatunternehmen darstellt, was sie ja auch<br />

ist. Etliche US-Staaten haben Staatsverfahren l<strong>auf</strong>en, die dar<strong>auf</strong>hin abzielen, aus verfassungsrechtlichen Gründen<br />

das Treiben der FED zu beenden – bislang ohne Erfolg.<br />

AMERIKA – d<strong>ein</strong>e FREIHEIT lässt grüßen! –<br />

Regiert wirst du von UNBEGRENZTEM BETRUG!<br />

Und wer muss dafür bluten? Wen trifft dieser Betrug letztendlich? Na den, den es immer trifft – „den kl<strong>ein</strong>en<br />

Mann“!<br />

Und den kl<strong>ein</strong>en Mann trifft es durch diesen Betrug nicht nur in Amerika, sondern – da der Dollar ja nach wie vor<br />

Welthandelswährung ist – weltweit. Und es trifft vor allem deshalb den kl<strong>ein</strong>en Mann im Ausland, weil die Amerikaner<br />

mit ihrem zur Welthandelswährung erhobenem Falschgeld in den Exportländern wie z.B. Deutschland und<br />

Japan seit Jahrzehnten <strong>ein</strong>k<strong>auf</strong>en wie die Weltmeister. In diesen Ländern wachsen somit die Dollarbestände, und<br />

diese Bestände haben mittlerweile (Stand 2002) dramatische Höchststände erreicht. Wie groß der Dollarbestand<br />

pro Land wirklich ist, liegt ziemlich im Dunklen, denn die Finanzwelt ist nicht so sehr daran interessiert, dass publik<br />

wird, wie viel legitimiertes Falschgeld man zwischenzeitlich zwangsweise gebunkert hat. Man schätzt, dass die<br />

Dollarbestände der europäischen Staaten weit über <strong>ein</strong>e halbe Billion betragen, die der Erdöl exportierenden Länder<br />

über 1 Billion und die von Exportweltmeister Japan fast 2 Billionen. Und diese Länder können ihre gigantischen<br />

Dollarbestände nicht so <strong>ein</strong>fach <strong>auf</strong> den Markt schütten und somit loswerden, denn dies würde in letzter Konsequenz<br />

zu <strong>ein</strong>em Desaster führen, denn das weltweit <strong>auf</strong>geblasene und von internationalen Bankiers geschickt installierte<br />

wacklige Finanzgebilde erlaubt dies nicht. Das bedeutet, die Welt muss den Konsumrausch der Amerikaner<br />

weiterhin finanzieren, und es gibt dafür nur immer mehr grüne Papiersch<strong>ein</strong>e, die in Wirklichkeit k<strong>ein</strong>erlei<br />

Wert haben.<br />

Was die FED in Amerika im Übermaß betreibt, praktiziert natürlich weltweit jede Landeszentralbank, wenn auch in<br />

kl<strong>ein</strong>erem Stil und – von Land zu Land verschieden – mit mehr staatlicher Beteiligung und Kontrolle. Das internationale<br />

Geldsystem ist seit langem von jeglicher materiell-physikalischen Wirklichkeit abgekoppelt, es gibt k<strong>ein</strong>er-<br />

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