11.10.2015 Views

auf ein Wort V5

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

Kirche <strong>ein</strong>e handfeste Kritik bezüglich des stattfindenden Gen-Wahnsinns erwartet, dann sch<strong>ein</strong>t von dieser Instanz<br />

zwar Kritik zu kommen, aber die ist alles andere als handfest. Oder möchten Sie das heuchlerische, halblaute<br />

Gewinsel und die dazu <strong>auf</strong>gesetzten bedenklichen Gesichter tatsächlich als ernsthafte Kritik bezeichnen? Die<br />

Kirche müsste in dieser hochbrisanten Sache sofort <strong>auf</strong>gehen wie <strong>ein</strong>e Furie, und von allen Kanzeln herunterschreien,<br />

dass die Menschen gefälligst die Finger von der Gen-Technik zu lassen haben, und insbesondere von den<br />

menschlichen Embryonen. Aber n<strong>ein</strong>, da wird wichtigtuerisch endlos herumdiskutiert und unüberhörbar hervorgehoben,<br />

dass ja auch <strong>ein</strong>e gewisse Chance in der Gentechnik ruht, <strong>ein</strong>ige schlimme Krankheiten in Zukunft zu eliminieren.<br />

Krankheiten, die wir größtenteils deshalb haben, weil wir durch die verfluchte Technik in verheerendem<br />

Maße vergiftet und verstrahlt worden sind! Und das soll nun per Gentechnik repariert werden? – Ist doch geradezu<br />

lächerlich, so etwas zu glauben! Hier geht es um sehr viel Geld und letztendlich vor allem um Zuchtmöglichkeiten,<br />

auch wenn dies von offizieller Seite geleugnet wird. Was erwarten Sie sich eigentlich von der Institution Kirche an<br />

Kritik dahingehend? Von <strong>ein</strong>em pyramidal strukturierten Machtgebilde, das mit <strong>ein</strong>er schier unglaublichen Kapitalmacht<br />

ausgestattet ist, und dessen Kapital in internationalen Konzernen investiert ist. Erwarten Sie besser von<br />

der Kirche nichts und erwarten Sie auch von GOTT nichts, denn der hat, was ich Ihnen schon <strong>ein</strong>ige Male gesagt<br />

habe, <strong>auf</strong> die ganze Sache nicht den geringsten Einfluss. Das mag im ersten Moment fast schon zynisch klingen,<br />

aber warten Sie ab, was ich Ihnen über GOTT noch erzählen werde.<br />

Jetzt stellt sich doch die Frage: wenn nicht <strong>ein</strong>mal GOTT <strong>ein</strong>greifen kann, wer oder was begrenzt denn dann den<br />

genetischen Wahnsinn? Die Antwort dar<strong>auf</strong> habe ich Ihnen schon <strong>ein</strong>ige Male gegeben, es ist der exakt vorbestimmte<br />

L<strong>auf</strong> des Geschehens, der alles bis ins kl<strong>ein</strong>ste Detail regelt. Es wird in diesem Universum nichts erschaffen,<br />

was nicht vorab so geplant ist; es findet k<strong>ein</strong> Gen-Experiment statt, das nicht exakt vorbestimmt ist – es gibt<br />

im Universum k<strong>ein</strong>en Zufall! Und da ich gerade von „erschaffen“ geredet habe, dieser Begriff wird – bezogen <strong>auf</strong><br />

das Leben – von den meisten Menschen vollkommen falsch verstanden. Es ist nämlich <strong>ein</strong> Ding der Unmöglichkeit,<br />

Leben zu erschaffen, darüber müssen Sie sich im Klaren s<strong>ein</strong>. Leben hat immer etwas mit Seele zu tun, egal ob<br />

Mensch, Tier, Pflanze oder Mineral. Seelensubstanz kann weder erschaffen noch vernichtet werden, Seelensubstanz<br />

ist ewig. Das zweite und insbesondere das dritte Kapitel erklären das Phänomen „SEELE“ im Detail. Im Moment<br />

ist für Sie wichtig zu wissen, dass, wenn wir von „erschaffen“ sprechen, immer nur das Erschaffen <strong>ein</strong>er<br />

Form gem<strong>ein</strong>t ist. Einer Form, in die die Seele (das Leben) dann Einzug hält, und sich dadurch <strong>auf</strong> Erden entsprechend<br />

ausdrückt. Und Seelensubstanz ist weitaus toleranter (duldsamer), als Sie sich das vorstellen können. Damit<br />

ist gem<strong>ein</strong>t, so <strong>ein</strong>e Seele bezieht (belebt) auch <strong>ein</strong>e Form, in der sie nur sehr beschränkt ihre wirklichen Fähigkeiten<br />

und Eigenarten ausleben kann.<br />

Es ist <strong>ein</strong> gewaltiger Irrglaube, dass Mann und Frau beim Geschlechtsakt – falls er fruchtet – Leben erschaffen<br />

oder erzeugen. Das, was dabei erzeugt wird, ist lediglich <strong>ein</strong>e sich nach und nach erweiternde (wachsende) Form<br />

oder besser gesagt Hülle, derer sich <strong>ein</strong>e menschliche Seele bedient, um sich in der grobstofflichen Materie (<strong>auf</strong><br />

Erden) zum Ausdruck zu bringen. Die Seele ist das Leben, nicht die Hülle!<br />

Doch nun wieder zurück zu den Göttern und zum Garten Eden.<br />

Der Garten Eden – der auch als Paradies bekannt ist – war <strong>ein</strong> riesiges, üppig bepflanztes Anwesen der Götter,<br />

und so <strong>ein</strong>e Anlage will natürlich auch entsprechend gepflegt s<strong>ein</strong>. Doch Bepflanzung und Pflege war in diesem,<br />

wie auch in allen anderen Fällen, mit lästiger Arbeit verbunden, und deshalb wurden auch im göttlichen Garten<br />

Eden die willigen Adamiten <strong>ein</strong>gesetzt. Und selbst in der Bibel ist noch zu lesen, dass Adam im Paradies arbeitete:<br />

Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und<br />

ihn zu bewahren. (1. Mose 2,15)<br />

Über den paradiesischen Garten Eden ist von archäologischer Seite schon sehr viel spekuliert worden, <strong>ein</strong> dahingehend<br />

höchst interessantes Buch ist das Werk „Und das Paradies gab es doch!“ (ISBN:3426271737), von Paul<br />

Thomas. Dieses Buch handelt von den so genannten „bösen Archäologen“, die sich von der weltweit herrschenden<br />

Archäologie-Mafia getrennt haben, <strong>auf</strong> eigene Faust in hochsensiblen Gebieten forschen, und dabei Erstaunliches<br />

zu Tage fördern.<br />

Nun kommen wir zu <strong>ein</strong>em Geschehen, das in der Bibel äußerst spärlich abgehandelt wird: die Erschaffung von<br />

Adam und Eva, der Sündenfall und die damit verbundene Vertreibung aus dem Paradies.<br />

In Wirklichkeit handelte es sich dabei um <strong>ein</strong>en Prozess, der sich über <strong>ein</strong>en sehr langen Zeitraum erstreckte, und<br />

den der Gott Enki <strong>ein</strong>geleitet hat. Enki war, wie ich Ihnen ja schon erklärt habe, der Schöpfer der menschlichen<br />

Form. Enki verkörperte das Prinzip des Guten, er wird in den sumerischen Schriften durchweg positiv dargestellt.<br />

Enki war bei den Menschen beliebt. Die leidliche Situation der Adamiten ging dem Gott Enki irgendwann sehr massiv<br />

ans Gemüt, und so beschloss er – gegen den Willen s<strong>ein</strong>es Halbbruders und Rivalen Enlil – die Adamiten genetisch<br />

umzugestalten. Und jetzt wird es brandheiß! Es wird deshalb brandheiß, weil diesbezüglich die Tatsachen im<br />

Alten Testament vollkommen <strong>auf</strong> den Kopf gestellt worden sind. Enki, der Freund der Menschen, machte sich ans<br />

genetische Werk, er erschuf den Menschen <strong>ein</strong> zweites Mal, allerdings mit ganz neuen Fähigkeiten. Zum <strong>ein</strong>en<br />

gestaltete er die menschliche Form geschlechtlich getrennt, und somit vermehrungsfähig, und zum anderen setzte<br />

er Teile des endokrinen Systems (Hypothalamus und Zirbeldrüse) zu <strong>ein</strong>em gewissen Grad in Funktion, so dass<br />

die Seele in dieser neuen Form ihr ICH-BIN-Bewussts<strong>ein</strong> <strong>auf</strong> Erden zum Ausdruck bringen konnte.<br />

Der Vorgang der ICH-BIN-Bewusstwerdung wird in der Bibel als „Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis“ beschrieben,<br />

und zur Sünde degradiert, weil es von Gott (Enlil) verboten war. Der Gott Enki, der dem Menschen zu<br />

dieser Erkenntnis verhalf, und ihn dadurch aus s<strong>ein</strong>em unwürdigen Dahinvegetieren befreite, hatte als Symbol<br />

- 87

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!