11.10.2015 Views

auf ein Wort V5

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

ner Heiligung wird nicht das Papier geheiligt, sondern das Andenken an den Menschenhasser Jahwe und dessen<br />

Taten. Wie ist so etwas möglich, zumal sich die Kirche ja offiziell zu Jesus Christus bekennt, der dem auserwählten<br />

Volk klipp und klar gesagt hat, wer dieses Monstrum ist, dem es blindlings hinterher rennt:<br />

Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war <strong>ein</strong><br />

Menschen<br />

schenmörder<br />

von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil k<strong>ein</strong>e Wahrheit in ihm ist.<br />

Wenn er die Lüge redet, so redet er aus s<strong>ein</strong>em Eigenen, denn er ist <strong>ein</strong> Lügner und der Vater der-<br />

selben. (Neues Testament: Johannes 8,44)<br />

Es ist <strong>ein</strong> Ding der Unmöglichkeit, die gesamte Bibel (Altes und neues Testament) zu heiligen, wenn man zur Hälfte<br />

<strong>ein</strong>en Massenmörder mit heiligt. Und noch dazu <strong>ein</strong>en Massenmörder, dem noch immer genug Menschen <strong>auf</strong><br />

der Welt nachrennen und ihm huldigen! Doch die Kirche hat das eigentlich Unmögliche tatsächlich vollzogen, obwohl<br />

es in vollkommenem Widerspruch steht – fast k<strong>ein</strong> Gläubiger macht sich dahingehend Gedanken, den meisten<br />

ist diese absolute Kontroverse gar nicht bewusst! Also noch <strong>ein</strong>mal, warum tut die Kirche das? Aus purer Unwissenheit<br />

oder Dummheit heraus gewiss nicht. Da muss schon <strong>ein</strong> handfester Zweck dahinter stecken, denn der<br />

Volksmund sagt in diesem Fall und somit im wahrsten Sinne des <strong>Wort</strong>es:<br />

„Der Zweck heiligt die Mittel!“<br />

Und erst kürzlich hat der Vatikan dem s<strong>ein</strong>erzeit dem Gott Jahwe zugeteilten Volk s<strong>ein</strong>e „Auserwähltheit“ auch<br />

noch offiziell bestätigt, und dem Ganzen würdevoll beigepflichtet – <strong>ein</strong> nahezu unbegreiflicher Akt für denjenigen,<br />

der in diesem Fall die Wahrheit kennt! Doch für denjenigen, der nicht nur in diesem Fall die Wahrheit kennt, sondern<br />

der die absolute Wahrheit kennt, ist die Sache nicht im Geringsten unbegreiflich, sondern durchweg logisch.<br />

Ich habe Ihnen ja schon angedeutet, dass <strong>ein</strong>ige hochrangige klerikale Gestalten die Person Jesus als nahezu perfekten<br />

Deckmantel benutzen, denn deren Ideologie hat mit Nächstenliebe ganz und gar nichts zu tun. Und die<br />

Betonung möchte ich im vorangegangenen Satz nachdrücklich <strong>auf</strong> das <strong>Wort</strong> „<strong>ein</strong>ige<br />

<strong>ein</strong>ige“ legen, denn es sind immer<br />

<strong>ein</strong>ige Wenige, die die Menschheit in die Irre führen, die Kriege anzetteln, die über Hunger und Satt entscheiden,<br />

die Propaganda schüren und die (ansch<strong>ein</strong>end!) die Fäden in der Hand halten. Doch diese <strong>ein</strong>ige Wenige sind perfekt<br />

verblendet, und sie glauben tatsächlich, dass sie mit ihrer Ideologie – mag diese auch noch so menschenverachtend<br />

s<strong>ein</strong> – <strong>auf</strong> dem rechten Weg sind. In ihrem grenzenlosen Machtwahn sind diese Menschen in der Illusion<br />

gefangen, dass sie es sind, die das Schicksal der Menschheit bestimmen.<br />

Jedoch, in Wirklichkeit bestimmt der exakt vorbestimmte L<strong>auf</strong> des Geschehens, was mit der Menschheit passiert,<br />

wor<strong>auf</strong> ich Sie schon <strong>ein</strong>ige Male hingewiesen habe. Die „<strong>ein</strong>igen Wenigen“ sind im Grunde nichts anderes als die<br />

„restlichen Vielen“, nämlich Figuren in <strong>ein</strong>em gigantischen Szenario, das sich innerhalb der ZEIT abspielt. Zwar<br />

fühlende und erfahrende Figuren – oder besser gesagt Seelen –, aber niemals bestimmende, wie das letzte Kapitel<br />

noch sehr deutlich <strong>auf</strong>zeigen wird.<br />

Die traurige Tatsache, dass immer <strong>ein</strong>ige Wenige – wenn auch letztendlich illusorisch – die Menschen treiben und<br />

somit den L<strong>auf</strong> des Geschehens verwirklichen, zieht sich durch unsere ganze Menschheitsgeschichte. Wohlgemerkt,<br />

durch unsere Menschheitsgeschichte, die Geschichte der „Veränderten“!<br />

Begehen Sie also bitte nie den Fehler, und urteilen Sie pauschal über <strong>ein</strong>e Nation oder über <strong>ein</strong>e Rasse, es sind<br />

immer nur <strong>ein</strong>ige Wenige, die die Vielen treiben, manipulieren, <strong>auf</strong>hetzen und beherrschen. Und diese „<strong>ein</strong>ige Wenige“<br />

mögen sich zwar nach außen hin national geben, das sind sie jedoch nicht, sie sind, was ihre Ideologie anbelangt<br />

– und nur dar<strong>auf</strong> kommt es an –, international! Das Ziel dieser Machtelite ist nichts anderes als das Erringen<br />

der absoluten Kontrolle. Macht ist nichts anderes als Kontrolle. Das Gegenteil von Macht und Kontrolle ist Liebe<br />

und Vertrauen – merken Sie sich das bitte gut!<br />

Die Gier nach Macht und Kontrolle ist so alt wie unsere Menschheit, ja sogar so alt wie das Universum. Macht rafft<br />

immer Mittel zusammen, konzentriert sich dadurch zwangsläufig, und verteilt sich somit letztendlich <strong>auf</strong> <strong>ein</strong>ige<br />

Wenige. Und diese „<strong>ein</strong>ige Wenige“ filtern sich weltweit aus pyramidal strukturierten Organisationen heraus, zu<br />

deren jeweiligen Spitzen unser ganzes System so eifrig hinhechelt, und im wahrsten Sinne des <strong>Wort</strong>es dabei über<br />

Leichen geht! Wir haben mittlerweile <strong>ein</strong>e Macht- und Geldmittelkonzentration <strong>auf</strong> unserem Planeten, die ungeheuerlich<br />

ist. Doch diese düstere Tatsache ist leider nur den wenigsten Menschen voll bewusst.<br />

Kommen wir noch <strong>ein</strong>mal zurück zum Gott Jahwe, der in hohem Maße vom Prinzip des Bösen beherrscht wurde.<br />

Jahwe war nicht nur <strong>ein</strong> Massenmörder, er war auch <strong>ein</strong> extremer Frauenhasser. Auch in diesem Punkt liest sich<br />

das Alte Testament äußerst <strong>auf</strong>schlussreich, das Weib hatte k<strong>ein</strong>erlei Rechte, und war dem Manne vollkommen<br />

untertan. Man hat der Frau – taktisch exzellent geplant! – die Urschuld <strong>auf</strong>gebürdet, da sie ja angeblich – nachdem<br />

sie von der Schlange verführt worden war – den Mann verführt hat. Eine vollkommen aus der Luft gegriffene<br />

Schuld, die aber letztendlich das Fundament für das Patriarchat (Männerherrschaft) bildete, und die bis heute<br />

noch in den maroden Gehirnen gewisser männlicher Individuen existent ist.<br />

Wenn man sich betrachtet, was – gestützt <strong>auf</strong> die biblischen Schriften! – den Frauen weltweit bisher angetan worden<br />

ist (und in vielen Ländern immer noch angetan wird!), dann ist dies wohl mit <strong>ein</strong>es der traurigsten Kapitel<br />

unserer Menschheitsgeschichte. Einer Menschheitsgeschichte wohlgemerkt, in der sehr vieles falsch und verdreht<br />

dargestellt wird, und in der Gut und Böse von Anfang an (!) vertauscht worden sind. Der Gott Enki, der dem versklavten<br />

Adamiten das Bewussts<strong>ein</strong> gegeben hat, wurde zur bösen Schlange degradiert, und als „Satan“ in Verruf<br />

gebracht. Diesem Satan konnte man bequem alles in die Schuhe schieben, was man als „guter Gott“ verbrochen<br />

- 95

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!