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auf ein Wort V5

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zu stoppen. Erst das Eintreten von unerträglichsten Zuständen wird, wenn überhaupt, das Bewussts<strong>ein</strong> der<br />

Menschheit ändern, und <strong>ein</strong>e Umorganisation <strong>ein</strong>leiten. Und die Grundlage solch <strong>ein</strong>er höchst nötigen Umorganisierung<br />

ist die Nutzung von heilbringender, schier unerschöpflicher Energie – wobei wir wieder beim Thema wären,<br />

bei der Implosion und bei Viktor Schauberger.<br />

Der Name „Viktor Schauberger“ wurde im Ausland immer bekannter, im Heimatland Österreich wurde Schauberger<br />

jedoch nach wie vor von gewisser Obrigkeit verschmäht. Schauberger meldete <strong>ein</strong> Patent ums andere an,<br />

s<strong>ein</strong>e Implosionsmaschinen wurden immer perfekter. Was die Flussregulierungen sowie die Abholzung von Uferflächen<br />

anbelangt, so veröffentlichte Schauberger s<strong>ein</strong>e Anschauungen bezüglich des verbrecherischen Vorgehens,<br />

das seitens der Wasserwirtschaftler betrieben wurde, in der Monatszeitschrift „Tau“, er griff also weiterhin die<br />

Verantwortlichen heftig an. Und das zu <strong>ein</strong>er Zeit, in der der Rh<strong>ein</strong> in der Schweiz gerade über die Ufer getreten<br />

war, was verheerende Schäden zur Folge hatte.<br />

Die durch Schaubergers Veröffentlichungen bloßgestellten Wasserwissenschaftler holten zu <strong>ein</strong>em üblen Gegenschlag<br />

aus, den der Ministerialrat Ing. Ehrenberger (Leiter der Versuchsanstalt für Wasserbau) durchführte. Ehrenberger<br />

ließ Schaubergers „angebliche“ Wasser-Erkenntnisse unter vollkommen widrigen Bedingungen in <strong>ein</strong>em<br />

Labor nachstellen und untersuchen, die Untersuchungskommission brachte – wie nicht anders zu erwarten (und<br />

geplant!) – <strong>ein</strong> für Schauberger negatives Ergebnis. Schauberger war weder beteiligt an den Untersuchungen noch<br />

wusste er davon. Ehrenberger ließ sofort <strong>ein</strong>e Sonderbroschüre drucken, die den unsachgemäßen Laborbericht<br />

b<strong>ein</strong>haltete, und Schauberger als Schwindler und Lügner diskreditierte. Diese Sonderbroschüre verschickte er an<br />

schweizerische und deutsche Regierungsstellen – landesübergreifender Rufmord!<br />

Viktor Schauberger, der die fortschreitende Zerstörung der Umwelt – bedingt durch vollkommen falsch angewandte<br />

Technologie (Explosion statt Implosion) – sah, wollte s<strong>ein</strong>e Erfindungen zum Nutzen der Menschheit an den<br />

Mann bringen. Dabei wollte er jedoch unter allen Umständen verhindern, dass s<strong>ein</strong>e Implosionsmaschinen in gierige<br />

Hände gelangen, und somit nicht zum Wohle aller Menschen <strong>ein</strong>gesetzt würden. Schauberger hat nie s<strong>ein</strong>e<br />

letzten Geheimnisse niedergeschrieben oder anderweitig preisgegeben, er war diesbezüglich äußerst vorsichtig.<br />

Erst wenn s<strong>ein</strong>e Bedingungen sicher erfüllt s<strong>ein</strong> würden, hätte er, da die Energiemaschinen dann in Stückzahlproduktion<br />

gegangen wären, s<strong>ein</strong> Geheimnis preisgegeben – aber dazu kam es nicht!<br />

Schauberger, da im eigenen Land fast gänzlich ignoriert, musste, wenn überhaupt, s<strong>ein</strong>e Pläne im Ausland verwirklichen.<br />

Das ausländische Interesse war sehr groß, halb Europa begann sich für Viktor Schauberger zu interessieren.<br />

Insbesondere <strong>ein</strong> gewisser Herr „Ludwig Roselius“, Kaffe<strong>ein</strong>dustrieller aus Deutschland, zeigte großes Interesse<br />

an Schaubergers wundersamen Maschinen. Roselius stand mit der Berliner Reichskanzlei in Verbindung,<br />

man schrieb das Jahr 1934, Hitler war seit <strong>ein</strong>igen Monaten Deutscher Reichskanzler. Roselius, der in Wien bereits<br />

Schaubergers Maschinen in Aktion erlebt hatte, und seit längerer Zeit auch Schaubergers Heilwasser – das beim<br />

Implosionsvorgang nebenbei entsteht – konsumierte, wollte unter allen Umständen Schaubergers Erfindung ins<br />

emporstrebende Deutsche Reich holen. Hier ist <strong>ein</strong> Auszug aus <strong>ein</strong>em Brief, den Roselius am 24.6.1934 an die<br />

Reichskanzlei in Berlin schrieb:<br />

„... Während der Ostertage war ich nach Wien gefahren, um die Apparaturen und ihre Leistungen zu überprüfen.<br />

Soweit ich die Sache beurteilen kann, liegt hier <strong>ein</strong>e Entdeckung von allergrößter Bedeutung vor. Ich will <strong>auf</strong> die<br />

unendlich vielen Möglichkeiten des Ausbaues der Entdeckung gar nicht <strong>ein</strong>gehen, sondern <strong>ein</strong>en Punkt herausgreifen:<br />

die Beschaffung guten Trinkwassers. Das Absatzgebiet für gutes Trinkwasser in der Welt ist fast unbegrenzt.<br />

Da sich dieses nach dem ‚Schauberger-Verfahren’ aus dem schlechtesten Wasser, ja sogar aus Meerwasser <strong>ein</strong>wandfrei<br />

und verhältnismäßig billig herstellen lässt, so ist mit der Ausbeutung des Verfahrens <strong>ein</strong>er starken Regierung<br />

<strong>ein</strong> wirtschaftliches Mittel in die Hände gegeben, welches diese Regierung völlig freimacht vom Goldzwange<br />

oder von der Devisennot. Vorbedingung ist strengste Geheimhaltung des Verfahrens. Die Wasserwerke müssten in<br />

allen Ländern der Welt unter nationalsozialistischer Leitung stehen ...“<br />

1934 war für viele Menschen (und gerade im Ausland) noch nicht ersichtlich, wo hin<strong>ein</strong> <strong>ein</strong> Adolf Hitler die Welt<br />

stürzen würde, und so kam es am 10.7.1934 im Berliner Reichstag zu <strong>ein</strong>em Treffen von Viktor Schauberger und<br />

Adolf Hitler. Hitler war von Schaubergers Ausführungen äußerst angetan, und übergab die Angelegenheit dem<br />

Staatssekretär Ing. Keppler. Diesem wurde jedoch durch <strong>ein</strong>en gewissen Ministerialrat „Dr. Willuhn“ Ehrenbergers<br />

Sonderbroschüre zugespielt, in der Schauberger als Schwindler diskreditiert war. Diese Rufmordbroschüre war<br />

letztendlich der Ausschlag, dass Schauberger vom Deutschen Reich abgelehnt wurde, was ja im Nachhin<strong>ein</strong> gesehen<br />

als eher glücklicher Umstand zu bezeichnen ist.<br />

Schauberger hatte später noch <strong>ein</strong>ige Intermezzi mit der THULE-Gesellschaft, bei dieser Gesellschaft handelte es<br />

sich um den okkulten Zweig oder besser gesagt um die okkulte Quelle, aus der Hitlers NSDAP entsprungen ist.<br />

Hitlers Hakenkreuz – bei dem es sich im Übrigen um <strong>ein</strong> Jahrtausend altes okkultes Symbol handelt – sowie s<strong>ein</strong><br />

Arierwahn entstammen ebenfalls dem THULE-Orden, der wiederum aus dem „Germanenorden“ entsprungen war.<br />

Der THULE-Orden hatte die Erhebung und Veredelung der germanischen Rasse zum Ziel. Die okkulte Seite <strong>ein</strong>es<br />

Adolf Hitlers, samt s<strong>ein</strong>er NSDAP und SS, taucht natürlich in k<strong>ein</strong>em Geschichtsbuch <strong>auf</strong>, ist aber sehr genau belegt,<br />

und eigentlich <strong>ein</strong> offenes Geheimnis. Julius Streicher, <strong>ein</strong> führender Kopf der THULE-Gesellschaft, ahnte,<br />

dass Schauberger alles andere als <strong>ein</strong> Schwindler und Hochstapler war, er brachte Schauberger mit der Generaldirektion<br />

des Unternehmens „Siemens“ in Kontakt. Streicher veranlasste, dass Schauberger zusammen mit Siemens-Ingenieuren<br />

in Nürnberg <strong>ein</strong>e Implosionsmaschine herstellen sollte. Tatsächlich wurde dies auch in Angriff<br />

genommen. Nach <strong>ein</strong>igen Wochen der Zusammenarbeit erkannte Schauberger jedoch, dass er, sowohl ideologisch<br />

als auch die Technik betreffend, von den Siemens-Leuten hintergangen wurde. Man war wieder <strong>ein</strong>mal nur hinter<br />

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