Spirituelle Welt nicht materiell, nicht dual, Gottes ewiges Reich Satyaloka (Brahmaloka) 7. Lichtdimension f<strong>ein</strong>stofflichste Ebene, höchste Schwingung Universum, materiell, dual, sterblich 7 Lichtwelten (Himmel) 7 Dunkelwelten göttliches Licht, Glückseligkeit, LIEBE usw....... Sonne Mond Künstliches Licht, Ego, Laster und Genusssucht, Technik Erde Tapoloka 6. Lichtdimension Janoloka 5. Lichtdimension Maharloka 4. Lichtdimension Svargaloka (Svarloka) 3. Lichtdimension Bhuvarloka 2. Lichtdimension Buhrloka 1. Lichtdimension grobstofflichste Ebene, niedrigste Schwingung Atala 1. Dunkeldimension grobstofflichste Ebene, niedrigste Schwingung Vitala 2. Dunkeldimension Sutala 3. Dunkeldimension Talatala 4. Dunkeldimension Mahatala 5. Dunkeldimension Rasatala 6. Dunkeldimension Patala 7. Dunkeldimension f<strong>ein</strong>stofflichste Ebene, höchste Schwingung Bild 11: Aufbau des Universums Unser Universum ist, wie jegliche Materie, der Dualität unterworfen. Alles braucht s<strong>ein</strong>en entsprechenden Gegenpol, anders kann Materie nicht existieren. Wie die Grafik deutlich zeigt, ist das Universum im absoluten Gleichgewicht, die Dunkelwelten sind exakt so stark vertreten wie die Lichtwelten. Die sieben Lichtwelten oder Lichtdimensionen werden auch Himmel genannt. Bei den sieben Dunkelwelten oder Dunkeldimensionen handelt es sich jedoch nicht um Höllen, wie ich Ihnen im weiteren Verl<strong>auf</strong> noch <strong>auf</strong>zeigen werde. Wichtig zu wissen ist, dass jede Dimension, was den Raum anbelangt, das ganze Universum ausfüllt. Diese Tatsache ist aus der Grafik nicht ersichtlich. Die Dimensionen stören sich gegenseitig nicht im Raum, da jede Dimension mit <strong>ein</strong>er anderen Frequenz (Frequenz = Schwingungen in <strong>ein</strong>er bestimmten Zeit<strong>ein</strong>heit) schwingt. So gibt es höher schwingende Dimensionen und niedriger schwingende Dimensionen. Wie schon gesagt, füllt jede Dimension das gesamte Universum mit den der jeweiligen Dimension angehörenden Planeten und Sonnen aus. Im Fall der Dimension Bhurloka, zu der unsere Erde und auch alle anderen Planeten und Sonnen unseres sichtbaren Universums gehören, ist dies in der Grafik angedeutet. Wenn unsere Wissenschaftler ins Universum spähen, und dabei Milliarden von Galaxien entdecken, - 208
dann gehören diese allesamt zur Dimension Bhurloka. Aber in genau demselben Raum existieren auch alle anderen Planeten und Sonnen der anderen Dimensionen, sie schwingen lediglich <strong>auf</strong> <strong>ein</strong>er höheren Frequenz, und stören somit unsere Dimension nicht. Dass so etwas physikalisch problemlos möglich ist, habe ich Ihnen schon im vorangegangenen Kapitel anhand des Beispieles mit den Radiosendern erklärt. Und jede Lichtdimension hat ihren entsprechenden Gegenpol (Dunkelwelt), ebenfalls im gleichen Raum und, was sehr wichtig ist, immer <strong>auf</strong> der gleichen Schwingungsfrequenz. Die Lichtwelt Bhurloka und die gegenpolige Dunkelwelt Atala schwingen beide <strong>auf</strong> der gleichen Frequenz – <strong>auf</strong> der niedrigsten. Genauso schwingen die Lichtwelt Satyaloka und die Dunkelwelt Patala <strong>auf</strong> der gleichen Frequenz – <strong>auf</strong> der höchsten. Jetzt werde ich Sie darüber inFORMieren, wie GOTT SEIN Das<strong>ein</strong> gestaltet und wie ER die Universen erschafft, denn die vedischen Schriften geben detailliert über all diese Dinge Auskunft. Ich habe Ihnen ja schon am Anfang dieses Kapitels mitgeteilt, dass ich mir in jungen Jahren schon immer vorgestellt habe, dass GOTT es irgendwie zustande bringt, sich in viele Persönlichkeiten <strong>auf</strong>zuteilen, um so s<strong>ein</strong> ewiges Leben zu genießen. Und jetzt lese ich in Schriften, die vor ca. 5000 Jahren niedergeschrieben worden sind, dass es genau so ist, wie ich mir das <strong>ein</strong>st vorgestellt habe. Ich werde mich, was die Darstellung der in den vedischen Schriften beschriebenen Persönlichkeiten GOTTES anbelangt, extrem kurz halten. Wenn Sie dahingehend mehr wissen wollen, dann lesen Sie die entsprechenden vedischen Schriften, Sie finden darin erschöpfend Auskunft. Es sind unzählige Persönlichkeiten, in die GOTT sich <strong>auf</strong>spaltet, und diese Persönlichkeiten haben allesamt Allmacht. Ich wiederhole es noch <strong>ein</strong>mal, weil es sehr, sehr wichtig ist, das zu wissen. Alle Persönlichkeiten, in die GOTT sich in SEINEM Reich <strong>auf</strong>spaltet, haben Allmacht! Jedoch ist nicht jede allmächtige Persönlichkeit für alles zuständig, sondern jede Persönlichkeit hat gewissermaßen ihren Job, und genießt das Leben darin. Sie sehen schon, auch GOTT ist beschäftigt, da tut sich was, da ist Leben. Wir <strong>auf</strong> Erden reden immer von GOTT als dem „Schöpfer“, und beschränken IHN dar<strong>auf</strong>. Das ist <strong>ein</strong> gewaltiger Irrtum. „Erschaffen“ ist nur <strong>ein</strong> Aspekt GOTTES, ER hat viele andere Aspekte. Zum Beispiel ist ER, wie ER uns durch die vedischen Schriften mitteilt, der höchste Genießer aller Freude und Schönheit. Der Ausgangspunkt oder besser gesagt die höchste Persönlichkeit GOTTES wird „Krishna“ genannt, was „DER ALLANZIEHENDE“ bedeutet. Alles, was sich aus IHM heraus <strong>auf</strong>spaltet, wird als „Erweiterung“ bezeichnet, und es handelt sich dabei, wie schon gesagt, um allmächtige Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Betätigungsfeldern. So erweitert sich Krishna zum Beispiel in „Radharani“, die weiblicher Natur ist. Radharani ist die Verkörperung der inneren Freudenkraft Krishnas, sie ist SEINE höchste Geweihte, und immer an SEINER Seite. Krishna fühlt sich zu Radharani hingezogen, es ist das innigste Verhältnis, das man sich vorstellen kann. Nun, was sagt man dazu! Radharani zieht IHN, den ALLANZIEHENDEN an! Sehen Sie, liebe Leserin, ich habe Ihnen ja schon angekündigt, dass die holde Weiblichkeit nicht zu kurz kommt, weil sie, wie Sie soeben erfahren haben, selbst GOTT in ihrem Bann hält. Allerdings müssen wir uns die Sache in der spirituellen Welt etwas anders vorstellen als <strong>auf</strong> Erden, in der spirituellen Welt gibt es k<strong>ein</strong>e Dualität. Dort sind die Geschlechter gefühlsmäßig nicht getrennt, die Beziehung ist <strong>ein</strong>e stets sich liebende, innige Einheit – praktisch ewiges Verliebts<strong>ein</strong> <strong>auf</strong> höchstem Niveau. Wir <strong>auf</strong> Erden können uns das spirituelle Leben und die Glückseligkeit, die in dieser Welt vorhanden ist, unmöglich vorstellen. Es gibt k<strong>ein</strong>e <strong>Wort</strong>e, die den dortigen Zustand beschreiben können. Bei Allem, was darüber geschrieben steht, handelt es sich lediglich um alphabetische Krücken, die uns, wenn überhaupt, nur <strong>ein</strong>en Hauch der dortigen Geschehnisse und Gefühle vermitteln können. Tatsache ist jedoch, dass das, was uns <strong>auf</strong> Erden erfreut, wie: Farben, Formen, Düfte, Klänge, Harmonie, Licht, Liebe, Freude, Fröhlichkeit, Verliebts<strong>ein</strong>, Gesundheit, Kraft, Ruhe, Gelassenheit, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, Freunde, Herrlichkeit, Schönheit, Überfluss, Genuss, Pracht, Erfüllung, Zufriedenheit, Glückseligkeit usw., in der spirituellen Welt allemal vorhanden ist. Jedoch in <strong>ein</strong>er ganz anderen Quantität und vor allem Qualität als dies <strong>auf</strong> Erden der Fall ist. In unserer irdischen Dimension ist alles beschränkt, und es lauert stets das negative Gegenstück an allen Ecken und Enden, denn wir existieren derzeit in der Dualität. Was die unendliche Vielfalt betrifft, die in der spirituellen Welt gegeben ist, so nehmen wir zum Beispiel <strong>ein</strong>mal die Farben. Unser Sinnesorgan Auge kann nur <strong>ein</strong>e begrenzte Anzahl von Farben wahrnehmen. Wir sind, wie unsere Wissenschaft seit langem weiß, in punkto Farben <strong>auf</strong> <strong>ein</strong> gewisses Farbenspektrum begrenzt. In der spirituellen Welt gibt es unendlich viele Farben. Ich wiederhole noch <strong>ein</strong>mal, es gibt unendlich viele Farben! Sie können sich in aller Ewigkeit nicht satt sehen! Genauso gibt es unendlich viele Formen, Düfte, Klänge (Musik), Freunde, Betätigungen usw. Und zu all dem kommt noch, es gibt genügend Zeit, das ALLES zu erleben und zu genießen – die EWIGKEIT! Doch so schön das alles klingt und auch wahr ist, wir sind, abgesehen von <strong>ein</strong> paar Genüssen und Annehmlichkeiten, von Hass, Krieg, Mord, Totschlag, Krankheit, Leid, Einsamkeit, grenzenlosem Egoismus und gnadenloser Gier umgeben. Die Frage, die sich uns stellt, ist, warum sind wir in dieser grausamen Welt gefangen? Was ist passiert? Und wie kommen wir heim in die ewige Glückseligkeit? Um <strong>ein</strong>e Antwort <strong>auf</strong> all diese Fragen zu erhalten, müssen Sie mir nur <strong>auf</strong>merksam Schritt für Schritt folgen, und Ihren Geist öffnen. Das, was ich Ihnen über GOTT und die Welt noch berichten werde, wird Sie sicherlich an die Grenzen Ihrer Akzeptanz führen oder sogar darüber hinausgehen, denn das universale Geschehen, in das wir <strong>ein</strong>gebunden sind, ist in jeder Hinsicht gigantisch. Wir kommen nun zu <strong>ein</strong>er sehr wichtigen Erweiterung Krishnas, zu „Vishnu“. - 209
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Hallo, lieber Jochen, ich habe mir
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Gott würfelt nicht! (Albert Einste
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Und dieses erfahrene MEER setzt sei
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Doch von ALLMACHT kann im universal
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sen, dass Ihnen - falls das, was in
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ES unterscheidet sich: ES kennt den
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