auf ein Wort V5
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kann <strong>ein</strong> Mensch bis zu sechs Wochen vollkommen den normalen Bezug zu s<strong>ein</strong>er Umgebung verlieren. Das Testen<br />
von BZ an ahnungslosen Armeesoldaten begann 1959 in Edgewood Arsenal, und ging bis 1975. Dr. Solomon<br />
Snyder, von der John Hopkins University, der sich mit den illegalen Tests mittels Drogen befasste, sagte: „Das<br />
Testen von LSD durch die Army war nur <strong>ein</strong>e Episode verglichen mit dem, was mit BZ gemacht wird!“ Die Droge<br />
BZ wurde schätzungsweise an 2800 Soldaten ausprobiert, <strong>ein</strong>ige leiden bis heute an schweren psychischen Schäden.<br />
Skrupellose Tests an der unwissenden Bevölkerung sind nicht neu, schon Anfang des 19. Jahrhunderts kamen<br />
diverse Pläne von Russland nach England. Diese Pläne wurden in den 30er Jahren in Deutschland von den <strong>auf</strong>strebenden<br />
Nationalsozialisten <strong>auf</strong>gegriffen, man arbeitete Strategien aus, um die Bevölkerung durch Massenmedikation<br />
zu kontrollieren. So wurde es zum Beispiel in Erwägung gezogen, das Trinkwasser in bestimmten Regionen<br />
und Ländern mit Medikamenten zu versetzten, die <strong>ein</strong>e Sterilisierung der Frauen bewirken würden. In Bezug <strong>auf</strong><br />
Bewussts<strong>ein</strong>skontrolle durch Vergiftung des Trinkwassers nimmt die chemische Substanz Natriumfluorid <strong>ein</strong>e besondere<br />
Rolle <strong>ein</strong>:<br />
Wie wahrsch<strong>ein</strong>lich jeder weiß, wird in vielen Ländern von behördlicher Seite dem Trinkwasser Fluor zugesetzt.<br />
Was die Beimischung von Fluor anbelangt, erzählt man uns von verantwortlicher Seite, dass dies geschehen würde,<br />
um die Gesundheit der Zähne zu fördern. Dass dies jedoch in Wirklichkeit <strong>ein</strong> fadensch<strong>ein</strong>iger Vorwand ist,<br />
und dass Fluor den menschlichen Organismus in ganz bestimmter Weise vergiftet, das wissen die wenigsten Bürger.<br />
Es stellt sich die Frage: was sind denn dann die wirklichen Hintergründe? Nun, im menschlichen Gehirn gibt<br />
es <strong>ein</strong> bestimmtes Zentrum, das dafür sorgt, dass der Mensch <strong>ein</strong>er Dominierung (Beherrschung durch andere<br />
Personen) widersteht. Wenn dieses Zentrum geschädigt wird, dann wird <strong>ein</strong> Mensch, je nach Grad der Schädigung,<br />
jegliche Dominanz über sich ergehen lassen und unterwürfiges Verhalten zeigen. Und genau dieses Zentrum<br />
wird von der chemischen Substanz Natriumfluorid geschädigt, wie unabhängige Wissenschaftler herausgefunden<br />
haben. Mit diesem Wissen bekommt die Zumischung von Fluor im Trinkwasser <strong>ein</strong>e ganz andere Dimension. Natriumfluorid<br />
ist <strong>ein</strong> Gift, und hat im Trinkwasser absolut nichts zu suchen! Die Giftigkeit von Fluor ist in wissenschaftlichen<br />
Kreisen durchaus bekannt, wie folgende Auszüge beweisen:<br />
Professor Dr. med. F. Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie (Krebsforschung) der Klinischen<br />
Fakultät Mannheim:<br />
„... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid <strong>ein</strong> ausgesprochenes Atemgift ist. Wenn sie – zum Beispiel bei<br />
manometrischen Messungen des Zellstoffwechsels – die Zellatmung unterbinden wollen, genügt der Zusatz <strong>ein</strong>er<br />
winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist, ist das Gehirn das Organ, mit dem höchsten<br />
Sauerstoffbedarf. 25% der Sauerstoff<strong>auf</strong>nahme wird durch dieses relativ kl<strong>ein</strong>e Organ verbraucht. Die Unterbindung<br />
der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn führt schon nach wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen, während<br />
andere Organe noch nach sehr viel längerer Zeit ohne bleibende Schädigungen wiederbelebt werden können.<br />
Schon liegen ver<strong>ein</strong>zelte – wenn auch sicher nicht beweiskräftige – Beobachtungen vor, dass die geistige Entwicklung<br />
von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor be<strong>ein</strong>trächtigt werden kann. Dummheit tut bekanntlich<br />
nicht weh. Deshalb dürfte es sicher sehr schwer s<strong>ein</strong>, hier <strong>ein</strong>en exakten wissenschaftlichen Beweis zu führen. Da<br />
aber gerade das Gehirn sich im Säuglings- und Kindesalter besonders schnell entwickelt, und demnach besonders<br />
viel Sauerstoff benötigt, sollte man sich – schon prophylaktisch – mit jeder Dauermedikation allergrößte Reserve<br />
<strong>auf</strong>erlegen, welche die Zellatmung be<strong>ein</strong>trächtigt. Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall!“<br />
Baseler Nationalzeitung vom 6. September 1976:<br />
„Dr. Ali H. Mohammed, Biologie-Professor der Universität von Missouri in Kansas City (USA), hat Anfang September<br />
<strong>auf</strong> dem Treffen der American Chemical Society s<strong>ein</strong>e Aufsehen erregenden Versuchsergebnisse vorgetragen.<br />
Der Biologe kam <strong>auf</strong>grund s<strong>ein</strong>er Experimente zu dem Schluss, dass das Natrium-Fluorid, <strong>ein</strong>e chemische Substanz,<br />
die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren<br />
genetische Schäden verursacht hat. Sogar die kl<strong>ein</strong>e Menge von 1 ppm (part per million) – das entspricht<br />
der bei uns üblichen Trinkwasserfluoredierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter – bewirkte<br />
bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und –verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind<br />
nach Prof. Mohammed <strong>ein</strong>deutig <strong>auf</strong> das direkte Einwirken der Fluorid-Ionen im genetischen Material, der DNS<br />
(Desoxyribonukl<strong>ein</strong>säure) zurückzuführen!“<br />
Es ist <strong>ein</strong> Verbrechen, dem Trinkwasser die chemische Substanz Natriumfluorid beizumengen, doch offensichtlich<br />
handeln die Verantwortlichen hier wieder <strong>ein</strong>mal gemäß dem Spruch: Der Zweck heiligt die Mittel!<br />
Wenn es um Psychiatrie in Verbindung mit Bewussts<strong>ein</strong>skontrolle geht, dann darf <strong>ein</strong>e Organisation nicht unerwähnt<br />
bleiben – das Tavistock-Institut in England.<br />
Dieses Institut wurde offiziell unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, inoffiziell geht die Gründung<br />
jedoch <strong>auf</strong> Anfang der 20er Jahre zurück. Offiziell beschreibt sich dieses Institut als <strong>ein</strong>e „Organisation der dynamischen<br />
Psychiatrie“, doch hinter den Kulissen geht es um nichts anderes als um weltweite Bewussts<strong>ein</strong>skontrolle.<br />
Das Tavistock-Institut ist eng mit dem britischen Militärgeheimdienst verknüpft, finanziert wird es zum Großteil<br />
von „unbekannten Wohltätern“. Geleitet wir das Institut von <strong>ein</strong>em „unsichtbaren Kollegium“, wie es sich selbst<br />
bezeichnet, all<strong>ein</strong> diese Tatsache mutet schon äußerst seltsam an. Das Tavistock-Institut hat weltweite Verbindungen<br />
ersten Ranges, wenn man sich näher über dieses Institut inFORMiert, dann stößt man immer wieder <strong>auf</strong><br />
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