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auf ein Wort V5

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lei Wertmaßstab mehr. Die so genannte „Wertschöpfung“ geschieht aus dem Nichts, sie basiert nur noch <strong>auf</strong> den<br />

Krediten, die die internationalen Bankiers im Falle von strategisch wichtiger Verschuldung gerne zu geben bereit<br />

sind, denn: wer zahlt, schafft an!<br />

Schauen wir uns die Situation in Deutschland <strong>ein</strong>mal etwas genauer an, und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem die<br />

D-Mark und das Wirtschaftswunder Einzug im Lande hielt. Die Deutschen gelten überall in der Welt als extrem<br />

fleißig, pflichtbewusst und duldsam, an deutscher Verschuldung waren (und sind!) die internationalen Bankiers<br />

aus diversen Gründen ganz besonders interessiert. Und unsere Politiker – allesamt und quer durch alle Legislaturperioden<br />

hindurch! – haben <strong>ein</strong> Verbrechen übelster Natur begangen, für das es leider k<strong>ein</strong>en Richter gibt, denn<br />

dieses Verbrechen ist weltweit legitimiert. Sie haben das deutsche Volk an die Bankiers verk<strong>auf</strong>t! Sie haben uns<br />

bei dieser Spezies in <strong>ein</strong>er Art und Weise verschuldet, dass wir – egal, wie viel wir in Zukunft noch schuften, leisten<br />

und verzichten! – letztendlich an unseren Schulden ersticken werden. Niemals darf <strong>ein</strong>e Regierung Schulden<br />

bei Bankiers machen, <strong>ein</strong>e Regierung muss sich die nötige Wertschöpfung immer vom Volk holen. Egal, wie<br />

schwierig das in bestimmten Zeiten auch s<strong>ein</strong> mag und wie verlockend die Kreditangebote dieser Höllenmaschine<br />

auch s<strong>ein</strong> mögen, und wie eitel man sich mit Krediten als Vater <strong>ein</strong>es Wirtschaftswunders feiern lassen kann, das<br />

Ende ist immer im höchsten Maße fatal!<br />

Und wie sehr uns die finanzpolitische Inkompetenz der Regierenden zusetzt, das zeigen folgende Angaben:<br />

Der Begriff Staatsverschuldung bezeichnet die vom Staat akzeptierten Gesamtforderungen der kreditgebenden<br />

Gläubiger an den Staat. Beispielsweise in Deutschland die zusammengefassten Schulden von Bund, Länder, Kommunen<br />

und gesetzlicher Sozialversicherung. Schaut man sich die Entwicklung der Staatsschuld über die letzten<br />

Jahrzehnte hinweg an, inklusive der zu zahlenden Zinsen, dann ist es schier unbegreiflich, wie man als verantwortliche<br />

Politik <strong>ein</strong>e derart fatale Entwicklung zulassen kann: Im Jahr 1950 betrug die Staatsschuld rund 10,5<br />

Milliarden Euro, 1960 bereits 27 Milliarden, 1970 knapp 65 Milliarden, 1980 waren es annähernd 240 Milliarden,<br />

1990 wuchs der Schuldenberg <strong>auf</strong> 540 Milliarden an und im Jahre 2000 schuldete man den Bankiers die schier<br />

unglaubliche Summe von 1,2 Billionen (!) Euro. Das sind <strong>ein</strong>tausendzweihundert Milliarden!<br />

Im Jahre 2002 betrug der jährliche Zins, den die BRD an die Gläubiger zu zahlen hatte, bereits fast 70 Milliarden<br />

(!) Euro. Stellen Sie sich das <strong>ein</strong>mal vor, jährlich bezahlen wir fast 70 Milliarden Euro nur Zinsen, da ist aber noch<br />

k<strong>ein</strong> Euro Tilgung dabei. Tilgung, nebenbei gesagt, ist von den Bankiers in Wirklichkeit gar nicht erwünscht. Eine<br />

immer höhere Verschuldung ist der Fahrplan zur Macht, denn Verschuldung garantiert mehr und mehr Einfluss ins<br />

politische und wirtschaftliche Weltgeschehen. Und was glauben Sie, wie fürstlich der Bankenkrake s<strong>ein</strong>e hohen<br />

Mitarbeiter für deren würdevollen Dienste entlohnt? Der Chef der Deutschen Bank bezieht derzeit (Stand 2002)<br />

zum Beispiel <strong>ein</strong> jährliches Gehalt von sage und schreibe Zwölfmillionensechshundertzweiundachtzigtausend Euro.<br />

Gemessen am Verdienst der Bankiers jedoch nur <strong>ein</strong> Trinkgeld.<br />

Die Finanzelite dieser Welt wird immer schneller immer reicher, Geld wird weltweit (!) von privaten Personen aus<br />

dem Nichts erschaffen, und die Geldmenge bläht sich in <strong>ein</strong>em Maße <strong>auf</strong>, das <strong>ein</strong>em Hören und Sehen vergeht.<br />

Wobei Sie von der Geldmenge Ihres Landes oder der Wirtschaftsgem<strong>ein</strong>schaft, der Ihr Land angehört, wahrsch<strong>ein</strong>lich<br />

noch nie etwas gehört oder gesehen haben, denn die Finanzelite ist nicht daran interessiert, dass darüber<br />

Daten an die Öffentlichkeit gelangen, und dementsprechend bedeckt halten sich die Medien, was diesbezügliche<br />

Information anbelangt. Auch ist es nicht erwünscht, dass publik wird, dass wir uns mittlerweile in <strong>ein</strong>em r<strong>ein</strong>en<br />

Schuldgeldsystem befinden. Schuldgeldsystem bedeutet, dass neues Geld immer dann aus dem Nichts erschaffen<br />

wird, wenn <strong>ein</strong> Kredit vergeben wird, denn Kredit = Schuld! Wann immer <strong>ein</strong>e Bank oder <strong>ein</strong>e Zentralbank <strong>ein</strong>en<br />

Kredit vergibt, entsteht automatisch, lediglich durch das Eintippen des entsprechenden Kreditbetrages in den<br />

Bankcomputer, neues Schuldgeld, das an das System von Zins und Zinseszins gekoppelt ist. Und das bedeutet,<br />

dass die bestehende Geldmenge anwächst. Natürlich gibt es in der Finanzwelt auch Vorgänge, bei denen Geld<br />

vernichtet wird, jedoch stehen diese in sehr geringer Relation zu denjenigen Vorgängen, die zu <strong>ein</strong>em Anwachsen<br />

der Geldmenge führt. Ist der Kreditgeber direkt die Zentralbank, dann erfolgt die wundersame Geldvermehrung<br />

ohne jegliche Kapital<strong>ein</strong>bringung seitens der Zentralbank, handelt es sich bei dem Kreditgeber um <strong>ein</strong>e „normale“<br />

Bank, dann muss die Bank der Zentralbank gegenüber <strong>ein</strong>e Kapital<strong>ein</strong>lage in Höhe von <strong>ein</strong> paar lächerlichen Prozent<br />

der Kreditsumme tätigen. Bei <strong>ein</strong>em Kredit steht in der Regel etwas Unrealem (aus dem Nichts erschaffenem<br />

Geld) etwas Reales gegenüber, denn Sie bekommen <strong>ein</strong>en Kredit nur dann, wenn Sie entsprechende Sicherheiten<br />

vorweisen können. Kommen Sie mit Zins- oder mit Ratenzahlung in Verzug, dann wird sich die Bank – gesetzlich<br />

gestützt! – rücksichtslos die Sicherheiten <strong>ein</strong>verleiben, die Sie der Bank bei Antrag des Kredites geboten haben,<br />

und von deren Güte sich Ihre Bank gewiss überzeugt hat. Gerade in Zeiten von Wirtschaftskrisen findet <strong>ein</strong> extremer<br />

Realgüterraub seitens der Banken statt, das Reale wird, gesetzlich abgesichert, dem Unrealen zugeschrieben.<br />

Sie sehen also, es ist nicht nur das Zinssystem, das unseren Planeten knechtet und würgt, der stattfindende Betrug<br />

geht sehr viel tiefer. Unglaublich tief!<br />

Das, was ich Ihnen hier über das gegenwärtige Schuldgeldsystem kurz und bündig dargelegt habe, ist <strong>ein</strong>e ver<strong>ein</strong>fachte<br />

Darstellung, und es ist die Einfachheit, die die Finanzelite scheut. Denn der stattfindende Betrug ist im<br />

Grunde sehr <strong>ein</strong>fach gestrickt. Um diesen Betrug jedoch zu verdecken, wird das Schuldgeldsystem <strong>ein</strong>fach entsprechend<br />

kompliziert gemacht. Wenn Sie sich in entsprechender Fachliteratur oder über das Internet (z. B. Wikipedia)<br />

über das Thema „Geldschöpfung“ kundig machen, dann werden Sie sich wundern, wie verschachtelt und<br />

kompliziert sich Ihnen das präsentieren wird, wonach Sie gesucht haben.<br />

Die nachfolgende Aussage, die von Rothschildbankiers im Jahre 1863 gegenüber US-Geschäftspartnern geäußert<br />

wurde, sagt im Prinzip alles:<br />

Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an s<strong>ein</strong>en Profiten interessiert oder so ab-<br />

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