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auf ein Wort V5

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diesem Sinn. Sie werden erstaunt s<strong>ein</strong>, wie gänzlich anders und sinnvoll sich Ihnen diese Wörter plötzlich darstellen.<br />

Doch jetzt geht es um Lebensmittel.<br />

Dabei handelt es sich lediglich um MITTEL, die Ihnen das LEBEN geben. Das Mittel ist also nur die Trägersubstanz<br />

für das LEBEN – wie das <strong>Wort</strong> „LEBENsmittel“ <strong>ein</strong>deutig zum Ausdruck bringt. Wenn das Mittel k<strong>ein</strong> Leben mehr<br />

trägt, dann ist dieses Mittel für Sie im günstigsten Fall noch sättigender, schlapp machender Ballaststoff, im ungünstigsten<br />

Fall bringt es Sie dem Tode näher als dem LEBEN.<br />

Die Nahrung, die wir Menschen heutzutage zu uns nehmen, trägt mit erschreckend steigender Tendenz immer<br />

weniger LEBEN in sich. Da mag noch so viel an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen <strong>auf</strong> dem Etikett <strong>auf</strong>gedruckt<br />

s<strong>ein</strong>, dies alles garantiert nicht, dass sich im Mittel noch LEBEN befindet – Merken Sie sich das bitte gut!<br />

LEBENdigkeit, die <strong>ein</strong> LEBENsmittel uns vermitteln soll, ist nur mit modernsten, höchst <strong>auf</strong>wendigen technischen<br />

Untersuchungen wissenschaftlich nachzuweisen. Und zwar niemals direkt als Stoff (denn Leben ist nicht materiell),<br />

sondern immer nur im Vergleich zu <strong>ein</strong>er Referenz. Ich werde Ihnen das kurz anhand <strong>ein</strong>es Beispieles verdeutlichen:<br />

Das wichtigste Lebensmittel, das wir kennen, ist unser Wasser. Wasser ist lebendig, das wissen fast alle Menschen.<br />

Man braucht sich nur <strong>ein</strong>en Tropfen Wasser unter dem Mikroskop anzuschauen, dann blickt man in <strong>ein</strong>e<br />

fantastische, fast schon unheimlich lebendige Welt von unzähligen Kl<strong>ein</strong>stlebewesen. Das lebendigste und somit<br />

logischerweise auch gesündeste Wasser, das es gibt, ist r<strong>ein</strong>es, natürlich entsprungenes Quellwasser. So <strong>ein</strong> Wasser<br />

ist, was wissenschaftliche Untersuchungen anbelangt, die Referenz – man könnte es auch „irdisch/göttliches<br />

Maximum“ nennen. An den Eigenschaften von r<strong>ein</strong>em Quellwasser können also alle anderen Wässer gemessen<br />

oder besser gesagt verglichen werden. Wasser ist <strong>ein</strong> InFORMationsträger. Das LEBEN in <strong>ein</strong>em Lebensmittel kann<br />

man auch als InFORMation bezeichnen. Diese InFORMation hält, wie das <strong>Wort</strong> schon sagt, unseren grobstofflichen<br />

Leib in Form – also gesund. Dies geschieht durch Schwingungen und bestimmte Frequenzmuster, die man wissenschaftlich<br />

nachweisen und sichtbar machen kann. Wenn <strong>ein</strong> Lebensmittel k<strong>ein</strong> LEBEN sprich k<strong>ein</strong>e InFORMation<br />

mehr besitzt, die an unseren Organismus weitergeben werden kann, dann ist dieses Lebensmittel lediglich sättigender<br />

Ballaststoff. Es gibt aber auch Stoffe, die unseren Organismus falsch informieren – solche Stoffe sind<br />

schlicht und ergreifend Gift. Wenn unsere Zellen falsch informiert werden, dann hat dies, je nach Schwere der<br />

Falschinformation, negative, krank machende Auswirkungen. R<strong>ein</strong>es Quellwasser weiß genau, welche InFORMation<br />

unsere Zellen brauchen, um korrekt zu funktionieren, und exakt diese InFORMation führt es ihnen beim Trinken<br />

zu. Das unlebendigste Wasser, das wir kennen, ist destilliertes Wasser, das wir ja auch nicht trinken, sondern zum<br />

Beispiel unserem Dampfbügeleisen oder der Autobatterie zuführen. Und zwischen r<strong>ein</strong>em Quellwasser und destilliertem<br />

Wasser rangieren all die Wässerchen, die uns zum Konsum gereicht werden.<br />

R<strong>ein</strong>es Quellwasser ist resistent gegen Keime, doch diese Tatsache ist vielen Menschen gar nicht bekannt. Giessen<br />

Sie doch <strong>ein</strong>mal <strong>ein</strong> Glas Leitungswasser <strong>ein</strong>, und lassen Sie dieses Wasser 14 Tage lang <strong>ein</strong>fach stehen. Und nach<br />

14 Tagen trinken Sie dann dieses Wasser oder besser, riechen Sie erst mal daran, denn es stinkt sehr wahrsch<strong>ein</strong>lich,<br />

Sie können sich das Trinken ersparen. Das Phänomen der Fäulnis und den daran geknüpften üblen Geruch<br />

kennt die Hausfrau auch beim abgestandenen Blumenwasser. Und nun nehmen Sie <strong>ein</strong>mal <strong>ein</strong> Glas r<strong>ein</strong>es Quellwasser,<br />

und lassen dieses 14 Tage oder m<strong>ein</strong>etwegen auch 1 Jahr (wird dann aber verdunstet s<strong>ein</strong>) lang stehen.<br />

Diesem Wasser passiert gar nichts! Es ist so lebendig und gesund, dass sich gar k<strong>ein</strong>e Fäulniskeime bilden können.<br />

R<strong>ein</strong>es, abgefülltes Quellwasser bekommen Sie derzeit seltsamerweise fast nur in Reformhäusern oder Naturkostläden.<br />

Und das Haltbarkeitsdatum, denn es muss laut Verordnung <strong>ein</strong> Datum angegeben werden, beträgt<br />

immer mehrere Jahre – egal, ob Flasche geöffnet oder ungeöffnet!<br />

Wasser muss entstehungstechnisch reifen, um die notwendige InFORMation zu erlangen, die für uns Menschen so<br />

lebenswichtig ist. Ein reifes Wasser entspringt dann von ganz all<strong>ein</strong>e als natürliche Quelle. Bei den meisten Mineralwasserquellen,<br />

aus denen uns die Industrie versorgt, handelt es sich um Tiefenbohrungen. Eine derartige Tiefenbohrung<br />

ist im Grunde nichts anderes als <strong>ein</strong>e Frühgeburt. So <strong>ein</strong> Mineralwasser ist nicht resistent gegen Keime,<br />

muss also entweder mit Kohlensäure haltbar gemacht werden, oder man versetzt es mit Ozon, was mittlerweile<br />

fast gang und gäbe ist. Ein mit Kohlensäure oder Ozon versetztes Wasser bildet zwar k<strong>ein</strong>e Fäulnisbakterien<br />

mehr, trägt aber auch k<strong>ein</strong>erlei nützliche und lebenswichtige InFORMation in sich! Und <strong>ein</strong>e so genannte „Ozonierung“<br />

muss nicht <strong>ein</strong>mal <strong>auf</strong> dem Etikett ausgewiesen werden. Im Gegenteil, Abfüllern von r<strong>ein</strong>em, naturbelassenem<br />

Quellwasser ist es verboten, <strong>auf</strong> ihr Etikett den Aufdruck „nicht ozoniert!“ anzubringen. Es existieren dahingehend<br />

haarsträubende Gerichtsurteile!<br />

Wer glaubt, dass die im Getränkehandel angebotenen und schick <strong>auf</strong>gemachten Mineralwässer viel LEBEN in sich<br />

tragen, der irrt sich also gewaltig. Wir haben es nämlich weltweit (genauso wie beim Fleisch!) mit <strong>ein</strong>er Art Mineralwassermafia<br />

zu tun, was in <strong>auf</strong>geklärten Kreisen schon lange bekannt ist.<br />

Aber auch unser Trinkwasser, das teilweise <strong>ein</strong>e ganz vernünftige Qualität hätte, wird nicht gerade selten vorsätzlich<br />

mit Chlor und Fluor versetzt, somit fehlinformiert, und diese Fehlinformation gibt es dann an die Menschen<br />

weiter. Uns erzählt man, dass dies für unsere Gesundheit getan wird, genau das Gegenteil ist der traurige Fall,<br />

aber das habe ich Ihnen ja schon <strong>auf</strong>gezeigt.<br />

Wenn Sie sich über das Thema Wasser (und es ist <strong>ein</strong> hochinteressantes Thema) inFORMieren wollen, dann empfehle<br />

ich Ihnen folgende Bücher:<br />

Emoto, Masaru: Die Botschaft des Wassers (ISBN: 3929512211)<br />

Emoto, Masaru: Die Antwort des Wassers (ISBN: 3929512939)<br />

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