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auf ein Wort V5

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wenn man sie tatsächlich zustande brächte – nicht heil überstehen würden. Diese Nichtdurchführbarkeit ist für<br />

viele Wissenschaftler das ausschlaggebende Kriterium, um Zeitreisen in die Science-Fiction-Abteilung zu verweisen.<br />

Nur, um <strong>ein</strong>e Zeitverschiebung zu erreichen, muss man <strong>ein</strong>en Gegenstand gar nicht <strong>auf</strong> annähernd Lichtgeschwindigkeit<br />

beschleunigen, denn es gibt <strong>ein</strong>en anderen Weg, der noch dazu technisch durchführbar ist. Diesen<br />

Weg eröffnet uns das Phänomen der Gravitation. Ich spreche hier bewusst von <strong>ein</strong>em Phänomen, denn genauso<br />

wenig wie die Wissenschaftler die Zeit, den Magnetismus und die Elektrizität erklären können, genauso wenig<br />

können sie die Gravitation erklären. Die Auswirkungen der jeweiligen Phänomene in halbherzige, beschränkt gültige<br />

Formeln zu pressen, stellt bereits das Ende der wissenschaftlichen Fahnenstange dar, wie ich Ihnen ja schon<br />

<strong>ein</strong>mal erklärt habe. Zeit, Masse und Gravitation stellen immer <strong>ein</strong>e untrennbare Einheit dar, sind von<strong>ein</strong>ander<br />

abhängig, und wirken dementsprechend immer gem<strong>ein</strong>sam. Also kann man die Zeit auch dadurch be<strong>ein</strong>flussen,<br />

indem man die Gravitation manipuliert. Und dass es seit langem möglich ist, die Gravitation zu be<strong>ein</strong>flussen, das<br />

habe ich Ihnen hoffentlich schon zur Genüge <strong>auf</strong>gezeigt. Und ich habe Ihnen klar gemacht, dass gewisse Mächte<br />

absolut nicht daran interessiert sind, die Möglichkeit der Gravitationsbe<strong>ein</strong>flussung in der Öffentlichkeit bekannt<br />

werden zu lassen. Weiterhin habe ich Ihnen am Beispiel der AREA-51 vor Augen geführt, dass <strong>auf</strong> diesem Planeten<br />

weltweit gigantische Hochsicherheitsanlagen existieren, von denen niemand weiß, was dort so alles getrieben<br />

wird. Derjenige, der Eins und Eins zusammenzählen kann, der wird jetzt die Frage stellen: „Hat man denn nicht<br />

schon versucht, durch Be<strong>ein</strong>flussung der Gravitation an der Zeit herumzumanipulieren?“ Na selbstverständlich hat<br />

man das versucht, und noch dazu mit durchschlagendem Erfolg!<br />

Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass manch <strong>ein</strong>er diesbezüglich an die Grenzen s<strong>ein</strong>er Akzeptanz stößt, aber das<br />

ändert nichts an der Tatsache, dass <strong>auf</strong> diesem Planeten schon Dinge passiert sind, deren Beschreibung für <strong>ein</strong>en<br />

Otto-normal-Informierten unvorstellbar klingen muss. Es hilft jedoch alles nichts, machen Sie sich langsam mit<br />

dem Gedanken vertraut, dass sich die Zeit tatsächlich be<strong>ein</strong>flussen lässt. Aber nur die Ruhe, wir werden die Sache<br />

noch näher analysieren, und das unvorstellbare Möglichkeitspotential – das Zeitmanipulation im ersten Ansch<strong>ein</strong><br />

mit sich bringt – in wohl geordnete Bahnen lenken.<br />

Vielleicht ist Ihnen der Science-Fiction Film „Das Philadelphia Experiment“ <strong>ein</strong> Begriff. In diesem Film lässt <strong>ein</strong>e<br />

Gruppe von Wissenschaftlern mit geschickt angeordneten sehr starken Magnetfeldern <strong>ein</strong> modernes US-<br />

Kriegsschiff buchstäblich verschwinden, das Kriegsschiff samt Besatzung macht <strong>ein</strong>en Zeitsprung zurück ins Geschehen<br />

des Zweiten Weltkrieges, greift dort ins Kriegsgeschehen <strong>ein</strong>, und gelangt schließlich durch <strong>ein</strong>en erneuten<br />

Zeitsprung wieder in die Gegenwart. Alles in allem <strong>ein</strong> durchaus amüsanter und gut inszenierter Hollywoodfilm.<br />

Was jedoch die wenigsten wissen, ist, dass dieser Film <strong>auf</strong> <strong>ein</strong>er wahren Begebenheit basiert. Jedenfalls gibt<br />

es <strong>ein</strong>e ganze Menge von Indizien, dass im Jahre 1943 die US-Navy in Zusammenarbeit mit damaligen Spitzenphysikern<br />

an <strong>ein</strong>em Experiment namens „Project Rainbow“ zugange war, das <strong>ein</strong>en höchst ungewöhnlichen Verl<strong>auf</strong><br />

nahm, und das später als „Philadelphia Experiment“ in die Geschichte <strong>ein</strong>ging.<br />

Man wollte damals das Kriegsschiff „USS Eldrige“ (samt lebender Besatzung!) mit Hilfe von starken Magnetfeldern<br />

für f<strong>ein</strong>dliches Radar unsichtbar machen. Das Experiment beruhte <strong>auf</strong> Einst<strong>ein</strong>s Magnetfeld-Theorie, und wurde<br />

von <strong>ein</strong>em gewissen Dr. John v. Neumann geleitet. Was die langjährigen Vorversuche und Vorarbeiten anbelangt,<br />

die schließlich in diesem Experiment gipfelten, so soll auch der Ihnen mittlerweile bekannte Nikola Tesla daran<br />

beteiligt gewesen s<strong>ein</strong>. Die USS Eldrige wurde bei diesem Experiment jedoch nicht nur fürs Radar unsichtbar, das<br />

Schiff begann langsam in seltsamen Farben zu leuchten, verschwand schließlich komplett, und trat nach ca. 15<br />

Minuten wieder in Ersch<strong>ein</strong>ung. Allerdings in verheerendem Zustand und mit vielen Toten an Bord – es war etwas<br />

geschehen, das man in der Fachsprache „Teleportation“ nennt. Diejenigen Besatzungsmitglieder, die diese Teleportation<br />

überlebt hatten, trugen schwerste psychische Schäden davon, <strong>ein</strong>ige Besatzungsmitglieder waren komplett<br />

verschwunden. Das ganze Geschehen wurde – so gut es ging und mit höchstem Aufwand – zu vertuschen<br />

versucht, die US-Navy stellte die Experimente nach diesem unglücklichen Zwischenfall sofort <strong>ein</strong>. Nur, <strong>ein</strong>ige Zeit<br />

später ließ der amerikanische Geheimdienst unter Einsatz enormer Finanzmittel die Sache wieder <strong>auf</strong>leben, es<br />

entstand das Geheimprojekt „Montauk“. In diesem Projekt wurde Zeit- und Bewussts<strong>ein</strong>smanipulation erforscht<br />

und durchgeführt, und zwar in <strong>ein</strong>er Art und Weise und mit Ergebnissen, die weit jenseits dessen liegen, was Sie<br />

sich derzeit vorstellen können. Sowohl das Experiment mit der USS Eldridge als auch das Montauk-Projekt werden<br />

seitens von Regierung und Wissenschaft vehement abgeleugnet, und als vollkommener Unsinn abgetan. Interessanterweise<br />

– und ganz nach bewährtem Muster – starb am 20. April 1959 der amerikanische Enthüllungsjournalist<br />

Dr. Morris K. Jessup <strong>ein</strong>es sehr mysteriösen Todes. Morris K. Jessup recherchierte hartnäckig am Philadelphia<br />

Experiment, trug hochbrisante Fakten zusammen, und stand sogar mit <strong>ein</strong>em ehemaligen Augenzeugen in Kontakt.<br />

Doch wie unzählige geschichtliche Parallelfälle <strong>auf</strong>zeigen, wenn es zu brisant und konkret wird, dann treten<br />

manche Menschen eben <strong>ein</strong>fach von der Weltbühne ab. Indizien zum Philadelphia Experiment sowie zum Montauk-<br />

Projekt gibt es dennoch zur Genüge, und sind auch in schriftlicher Form greifbar. Es sind etliche Bücher <strong>auf</strong> dem<br />

Markt erhältlich, die das höchst mysteriöse Geschehen abhandeln und <strong>auf</strong>zeigen, machen Sie sich – falls es Sie<br />

überhaupt interessiert – <strong>ein</strong> eigenes Bild davon.<br />

Falls Sie vorhaben, über das Internet zu recherchieren, so muss ich Sie an dieser Stelle über <strong>ein</strong>e gängige – im<br />

höchsten Maße hinterhältige – Praxis <strong>auf</strong>merksam machen. Das Internet ist an und für sich <strong>ein</strong>e ideale Quelle, um<br />

an freie, nicht zensierte M<strong>ein</strong>ungen, Fakten und Berichterstattungen heranzukommen. Die ganze Welt kann sich<br />

über das Internet kundtun, dieses Medium ist – sehr zum Leidwesen von bestimmten Mächten – weder kontrollierbar<br />

noch <strong>ein</strong>zuschränken, obwohl dahingehend immer wieder Versuche und Anstrengungen unternommen werden.<br />

Ich habe Ihnen ja schon mitgeteilt, dass <strong>auf</strong> dieser Welt medientechnisch zensiert, gesteuert, verfälscht und<br />

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