auf ein Wort V5
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
Eine weitere Gattung gemischt wirkender Drogen sind die so genannten „Designerdrogen“, wie zum Beispiel das<br />
relativ billige und deshalb bei unserer Jugend so beliebte „Extasy“. Diese r<strong>ein</strong> chemische Droge wirkt stark in halluzinogener<br />
Richtung, Zusammenbrüche durch Leistungsüberschätzung und Wahrvorstellungen sind bei Diskothekenfreaks,<br />
die Extasy konsumieren, k<strong>ein</strong>e Seltenheit. Extasy greift das Gehirn an, die Konsumenten verblöden<br />
schlicht und ergreifend immer mehr.<br />
Jetzt kommen wir zu den viel diskutierten „weichen Drogen“, wie Haschisch und Marihuana. Beides wird aus der<br />
an und für sich überaus nützlichen indischen Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen. Sowohl in Haschisch wie auch in<br />
Marihuana ist der Wirkstoff „Tetrahydrocannabinol“ (kurz „THC“) enthalten. Wenn dieser Stoff in den menschlichen<br />
Organismus gelangt (egal, ob durch Rauchen oder durch Essen), dann werden Sie „high“. Sie gelangen in <strong>ein</strong> anderes<br />
Bewussts<strong>ein</strong>, man spricht ja nicht umsonst von „bewussts<strong>ein</strong>serweiternden Drogen“. THC wirkt sowohl astral<br />
(Gefühl, Emotion) als auch mental (Gedanken, Geist). Es wird immer wieder von gewissen Leuten propagiert,<br />
THC-haltige Drogen (Haschisch und Marihuana) doch endlich frei zu geben, da diese Drogen nach deren Ansicht<br />
weitaus weniger gefährlicher sind als Alkohol, und auch nicht süchtig machen. Die körperliche Abhängigkeit hält<br />
sich sicherlich in Grenzen, was jedoch die psychische Abhängigkeit anbelangt, so ist <strong>ein</strong>e dahingehende Gefahr<br />
sicherlich gegeben. Tatsache ist, dort wo regelmäßig gekifft wird, wird immer gekifft! Da gibt es k<strong>ein</strong> geselliges<br />
Beisammens<strong>ein</strong>, k<strong>ein</strong>e Party oder Wochenende ohne Cannabiskonsum. Und warum nicht? – THC bringt diese Leute<br />
in <strong>ein</strong>e andere Realität, genauso wie Alkohol. Und beides geht oft Hand in Hand, denn dort, wo gekifft wird, wird<br />
auch Alkohol konsumiert, vom Nikotin ganz zu schweigen. Natürlich gibt es, wie überall, auch rühmliche Ausnahmen,<br />
die Realität schaut jedoch so aus, dass die überwiegende Mehrheit der THC-Konsumenten permanent Tag<br />
für Tag eifrig ihre Joints bastelt. Jedoch, der gängige Slogan „Morgens <strong>ein</strong> Joint, und der Tag ist die Freund“, entpuppt<br />
sich in der Regel als Trugschluss – als Selbstbetrug.<br />
THC wirkt nicht so stark wie Kokain, Opiate oder r<strong>ein</strong>e Halluzinogene, nur, die Wirkung von THC darf man nicht<br />
unterschätzen. Nicht jeder Mensch reagiert <strong>auf</strong> THC-Konsum gleich. Ich habe es nicht nur <strong>ein</strong>mal erlebt, dass Jugendliche<br />
nach dem Konsum von Haschisch oder Marihuana in Zustände geraten sind, die den Einsatz <strong>ein</strong>es Notarztes<br />
nach sich gezogen haben. Je nach Qualität (THC-Gehalt) des „Stoffes“, kann THC ihr Bewussts<strong>ein</strong> derart<br />
verrücken (in die Astral- oder Mentalwelt), dass Sie jegliche Orientierung und Selbstkontrolle verlieren. Auch Panikattacken,<br />
die <strong>ein</strong>em LSD-Horrortrip schon sehr nahe kommen, sind k<strong>ein</strong>e Seltenheit.<br />
Das Naturprodukt Cannabis hat jedoch auch Eigenschaften, die sehr heilsam wirken, so wird THC zum Beispiel<br />
sehr erfolgreich in der Schmerztherapie angewendet. Wenn Sie sich für die Heilwirkung von Cannabis interessieren,<br />
dann besuchen Sie doch mal folgende Internetseite: http://www.hanfheilt.de/artikel/hanf-in-der-medizin<br />
Liebe Freunde, Drogen, egal welcher Art, zerstören die von Natur aus gesunde Einheit und Harmonie des Seelenlebens<br />
(Mentalkörper, Astralkörper, Leib). In fast allen Fällen (bei harten Drogen) ruinieren Sie sich gesundheitlich<br />
und sozial in <strong>ein</strong>em verheerenden Maße. Drogen sind immer <strong>ein</strong>e Flucht aus der grobstofflichen Realität, Sie können<br />
dieser Realität jedoch nicht durch Flucht entkommen, sie holt Sie immer wieder <strong>ein</strong>. Und da Drogen Ihre lebenswichtige<br />
Aura schädigen, wird dasjenige, vor dem Sie davonl<strong>auf</strong>en, immer mächtiger, und somit immer<br />
schwerer zu bewältigen. Sie müssen sich dem Leben wohl oder übel so stellen, wie es ist.<br />
Sie können vor dem Leben nicht fliehen – Sie sind unsterblich!<br />
Darum, lassen Sie die Finger weg von jeglichen Drogen!<br />
Ihre Seele (also Sie!) wird es Ihnen, in <strong>ein</strong>er für Sie momentan noch unvorstellbaren Art<br />
und Weise, danke<br />
ken!<br />
Lebensmittel, die k<strong>ein</strong>e mehr sind<br />
Wir Menschen haben <strong>ein</strong>e Sprache, deren Grundlage <strong>Wort</strong>e sind. Die <strong>ein</strong>zelnen <strong>Wort</strong>e, die wir im Sprachschatz<br />
haben, sind nicht per Zufall entstanden – es gibt k<strong>ein</strong>en Zufall! <strong>Wort</strong>e, die grundlegende Dinge ausdrücken, werden<br />
von den Menschen nicht erfunden, sondern gefunden. Und man kann nur etwas finden, was bereits existiert.<br />
Das Universum funktioniert zyklisch, im letzten Kapitel werde ich Ihnen das noch genauer darlegen. Zyklisch bedeutet,<br />
es vergeht alles und kommt zu genau festgelegtem Zeitpunkt wieder. Galaxien und die darin enthaltenen<br />
Welten kommen und gehen, das ist universal gesehen vollkommen normal. Wenn neue, bewohnte Welten entstehen,<br />
dann entsteht dort nichts ursprünglich Neues, sondern lediglich schon immer Existentes kommt wieder in<br />
gewisser Form zum Ausdruck. <strong>Wort</strong>e sind Ausdruck des höchsten BEWUSSTSEINS, aus dem ALLES entspringt. Es<br />
heißt nicht umsonst in der Bibel: „Am Anfang war das <strong>Wort</strong>, und das <strong>Wort</strong> ist Fleisch geworden!“ <strong>Wort</strong>e erschaffen!<br />
Jedes <strong>Wort</strong>, ja sogar jeder <strong>ein</strong>zelne Buchstabe hat <strong>auf</strong> mentaler Ebene <strong>ein</strong>e schöpferische Kraft und Bedeutung,<br />
seien Sie sich dessen gewiss. Wir Menschen machen uns über die <strong>ein</strong>zelnen <strong>Wort</strong>e, die wir täglich benutzen,<br />
gar k<strong>ein</strong>e besonderen Gedanken, wir sprechen und hören Sie halt. Wenn zum Beispiel großartige technische Neuigkeiten<br />
ins Weltgeschehen <strong>ein</strong>treten, dann spricht man von Erfindungen. Da ist also <strong>ein</strong> Mensch, der erfindet. Ja<br />
schauen Sie sich doch dieses <strong>Wort</strong> <strong>ein</strong>mal genau an. ER (der Mensch) FINDET etwas. Das <strong>Wort</strong> sagt uns doch sehr<br />
deutlich, dass es das, was wir als Neuigkeit ansehen, bereits gegeben hat – man hat es lediglich wieder gefunden.<br />
Betrachten Sie <strong>ein</strong>mal sämtliche Tätigkeitswörter, die Ihnen so <strong>ein</strong>fallen und die mit der Vorsilbe „er“ beginnen, in<br />
- 165