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auf ein Wort V5

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1. Viel zu hohe Zufuhr von tierischem Eiweiß durch Fleisch-, Wurst-, und Fischkonsum<br />

2. Vergiftung durch Natriumchlorid (Kochsalz)<br />

3. Gefäßverengung durch Nikotin (Arteriosklerose)<br />

4. Stress und Bewegungsmangel<br />

Wenn Sie zur Gruppe der Bluthochdruckpatienten gehören oder auch sonstiges Interesse an diesem Skandal ersten<br />

Ranges haben, dann schauen Sie sich doch <strong>ein</strong>mal die Internetseite des Dr. Johann Georg Schnitzer an, unter:<br />

www.dr-schnitzer.de<br />

Dort finden Sie weitergehende InFORMation und Literatur zu diesem brisanten Thema.<br />

Und seien Sie sich darüber bewusst, dass das, was ich Ihnen hier an Missständen <strong>auf</strong>zeige, nur die Spitze <strong>ein</strong>es<br />

Eisberges ist. Die Menschen werden <strong>auf</strong> dieser Welt in <strong>ein</strong>er Art und Weise betrogen, manipuliert und misshandelt,<br />

wie Sie sich das gar nicht vorstellen können.<br />

Doch nun wieder zurück zum mehr und mehr schwindenden LEBEN in unseren Lebensmitteln.<br />

Ich habe Ihnen ja schon klar gemacht, wie schwierig und <strong>auf</strong>wendig es ist, LEBEN in <strong>ein</strong>em Lebensmittel nachzuweisen.<br />

Und <strong>ein</strong>es müsste Ihnen mittlerweile bereits klar s<strong>ein</strong>, die Industrie und die verantwortliche Politik haben<br />

nicht das geringste Interesse daran, nachzuweisen, wie erschreckend gering der Anteil von LEBEN in unseren Lebensmitteln<br />

ist. Schön beschriftete Etiketten mit Angabe von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, schöne<br />

Farbe, die Frische vermitteln soll, Empfehlungen von irgendwelchen dubiosen Doktoren oder Gutachtern sowie<br />

wahnsinnig gesund klingende Werbung sind nicht der geringste Beweis dafür, dass sich noch LEBEN in <strong>ein</strong>em Lebensmittel<br />

befindet.<br />

Ich werde Ihnen <strong>ein</strong>mal das Maximum an LEBENSMITTEL schildern, das mittlerweile leider zur Utopie geworden<br />

ist:<br />

Stellen Sie sich <strong>ein</strong>en Apfelbaum vor, der in <strong>ein</strong>er wunderschönen ländlichen Gegend wächst und gedeiht. Dieser<br />

Baum hat als Nachbar <strong>ein</strong>en Birnbaum, <strong>ein</strong>en Kirschbaum und <strong>ein</strong>en Zwetschgenbaum. Um ihn herum wachsen<br />

duftende Kräuter, herrliche Blumen und knackiges Gemüse. Die hoch energetische Aura, die diese biologische<br />

Lebensgem<strong>ein</strong>schaft bildet, lässt nicht den geringsten schädigenden Einfluss (Schädlinge/Krankheit) von außen zu.<br />

Von Zeit zu Zeit bringt der Himmel köstliches, unbelastetes, höchst lebendiges Nass. Die Luft ist vollkommen r<strong>ein</strong><br />

und klar, jeder Windhauch ist <strong>ein</strong> Hochgenuss. Nicht die geringste Strahlung stört die Harmonie dieser Idylle, lediglich<br />

die wärmenden, lebensspendenden Sonnenstrahlen durchdringen dieses paradiesische Szenario. Es ist<br />

Spätsommer, und die reifen Äpfel am Baum konkurrieren in Schönheit und Pracht unter<strong>ein</strong>ander.<br />

Wenn Sie so <strong>ein</strong>en Apfel pflücken, sich in die Wiese setzen und genussvoll in diese Frucht beißen, dann nehmen<br />

Sie LEBEN in höchster Qualität in sich <strong>auf</strong>. Wenn Sie nun die heutige Lebensmittelproduktion betrachten, dann<br />

werden Sie unschwer feststellen, dass nahezu k<strong>ein</strong>es der oben beschriebenen Kriterien mehr erfüllt ist. Mit jedem<br />

Kriterium, das fehlt, schwindet jedoch das LEBEN – eigentlich nicht sonderlich schwer zu verstehen, oder?<br />

Den Menschen wurde über die Werbung gezielt die Farbe „Weiß“ ins Gehirn <strong>ein</strong>getrichtert. Alles muss weiß und<br />

r<strong>ein</strong> s<strong>ein</strong>! Sogar so weiß, „...dass es weißer nicht mehr geht!“ Und wehe, irgendetwas ist nicht weiß, dann tritt Ihr<br />

Gewissen aus Ihrem Leib und macht Ihnen heftigste Vorwürfe – das kommt Ihnen doch sicherlich (falls Sie schon<br />

entsprechend lang im irdischen Geschehen weilen und ab und zu fernsehen) bekannt vor – oder? Doch nicht nur<br />

die Wäsche muss weiß s<strong>ein</strong>, auch die Nahrungsmittel, die uns im Geschäft angeboten werden, sind <strong>auf</strong> Weiß getrimmt.<br />

Egal, ob Salz, Zucker, Mehl, Reis usw., alles wird strahlend weiß präsentiert. Merken Sie sich gut:<br />

Je weißer etwas ist, umso weniger LEBEN trägt es in sich, das geht bis hin zur Giftigkeit!<br />

Beim Salz wird das LEBEN durch den Vorgang des Raffinierens aus dem Produkt verbannt. Natriumchlorid (Kochsalz/Speisesalz)<br />

ist r<strong>ein</strong>weiß – und giftig! Natürliches, gesundes Salz weist in der Regel <strong>ein</strong>e ganz leichte Färbung<br />

<strong>auf</strong>. Zucker wird ebenfalls raffiniert, dadurch wird, wie auch beim Salz, die Ganzheit des Naturproduktes zerstört.<br />

Raffinierter Zucker ist r<strong>ein</strong>weiß, nicht raffinierter Rohzucker ist bräunlich. Nur, im Gegensatz zu Salz, das der Organismus<br />

unbedingt braucht, ist Zucker völlig überflüssig und ungesund. Zucker verursacht und fördert Zivilisationskrankheiten,<br />

die das Gesundheitswesen mit enormen Kosten belasten. Die Krankheit „Diabetes“ greift in erschreckendem<br />

Maße um sich, und wird von der breiten Masse der Bürger vollkommen unterschätzt. Gehen Sie<br />

doch <strong>ein</strong>mal in <strong>ein</strong> großes Krankenhaus, und besuchen Sie dort die eigens für Diabetiker <strong>ein</strong>gerichtete Station. Sie<br />

werden sich wundern, wie vielen Menschen vom Zucker förmlich die Gliedmaßen weggefressen werden. Diabetes<br />

im fortgeschrittenen Stadium bedeutet nämlich in vielen Fällen Amputation! Und nicht nur Amputation, sondern<br />

auch Schlaganfall und Herzinfarkt. Und die Diabetes-Patienten werden immer jünger! Und es ist in allererster Linie<br />

der Zucker, der Diabetes verursacht, auch wenn die Zuckermafia dies immer wieder dadurch herunterzuspielen<br />

versucht, indem sie lautstark <strong>auf</strong> die anderen Faktoren, die Diabetes auslösen können, verweist.<br />

Der jährliche Zuckerverbrauch pro Kopf ist in den letzten 150 Jahren von 2 <strong>auf</strong> sage und schreibe 40 Kilogramm<br />

gestiegen, und dementsprechend auch die Fälle von Diabetes und Übergewicht. Wenn Sie schon süßen wollen,<br />

dann nehmen Sie Honig (<strong>ein</strong> wahrlich göttliches Produkt!) und <strong>auf</strong> k<strong>ein</strong>en Fall chemischen Süßstoff, denn der ist<br />

<strong>ein</strong> Skandal für sich! Oder besorgen Sie sich das natürliche Süßmittel „Stevia“, das aus der südamerikanischen<br />

Pflanze „Stevia Rebaudiana“ gewonnen wird. Das Süßmittel Stevia hat null (!) Kalorien, und ist sage und schreibe<br />

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