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auf ein Wort V5

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Bevor ich Ihnen die Struktur unseres Universums <strong>auf</strong>zeige, ist es unerlässlich, die acht grundlegenden Eigenschaften<br />

unseres Universums zu kennen:<br />

1. Das Universum ist <strong>ein</strong> Kosmos, und unterliegt der Dualität! – „Kosmos“ kommt aus dem Griechischen,<br />

und bedeutet „Ordnung“. Das Gegenteil von Kosmos ist Chaos (Unordnung). Im Universum herrscht also<br />

strikte Ordnung. Es ist alles bis ins Detail geregelt, es läuft alles präzise ab wie <strong>ein</strong> Uhrwerk, und es gibt k<strong>ein</strong>en<br />

Zufall – auch wenn es sich aus irdischer Sicht heraus oftmals anders darstellt. Dass wir in <strong>ein</strong>er Dualität leben,<br />

braucht wohl nicht näher erklärt zu werden, denn jedermann weiß, dass wir täglich mit Gut und Böse, Hell und<br />

Dunkel, Mikro und Makro, Oben und Unten, Heiß und Kalt usw. konfrontiert sind. In der Materie kann <strong>ein</strong>e Sache<br />

nur dann existieren, wenn sie <strong>ein</strong>en entsprechenden Gegenpol hat.<br />

2. Das Universum ist multidimensional <strong>auf</strong>gebaut! – Diese Tatsache ist von enormer Wichtigkeit, will<br />

man die Vorgänge verstehen, die in <strong>ein</strong>em Universum abl<strong>auf</strong>en. Dimensionen sind eigene Welten (mit Planeten,<br />

Sonnen usw.), das Ganze hat etwas mit Schwingung zu tun. Wenn unsere Wissenschaftler ins Universum hinausforschen,<br />

dann können sie immer nur unsere Schwingungsdimension erforschen und zu <strong>ein</strong>em Teil in Erfahrung<br />

bringen, jedoch niemals die höher schwingenden Dimensionen! Höher schwingende Dimensionen sind weitaus<br />

realere Welten als die unsere, was ich Ihnen im vorangegangenen Kapitel ja schon <strong>ein</strong>gehend erklärt habe. Höher<br />

schwingende Dimensionen können niedriger schwingende Dimensionen be<strong>ein</strong>flussen, in umgekehrter Richtung<br />

ist <strong>ein</strong>e Be<strong>ein</strong>flussung nicht möglich. Es gibt insgesamt 7 verschiedene Dimensionen (Schwingungsebenen),<br />

diese 7 Schwingungsebenen sind jedoch in doppelter Ausführung vorhanden, sodass es sich im Endeffekt um 14<br />

Dimensionen handelt. 7 Schwingungsebenen führen zum Licht, 7 Schwingungsebenen führen in die Dunkelheit.<br />

Alles findet im selben Raum statt. So, wie verschiedene Radiosender denselben Raum nutzen können, und sich<br />

dabei gegenseitig nicht berühren oder stören, genauso ist es mit den 14 Dimensionen im Universum. Alles, was<br />

multidimensional existiert, ist nur <strong>ein</strong>e Sache von Schwingung, Kraft und Energie. Sie müssen Ihre Engstirnigkeit<br />

und Ihren Kl<strong>ein</strong>geist ablegen, ansonsten stellt sich Ihr Verstand quer, wenn es darum geht, multidimensionale<br />

Vorgänge zu begreifen und zu akzeptieren. Vergessen Sie alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die in unseren<br />

Lehrbüchern stehen, denn diese Gesetze sind lediglich formale Krücken, und <strong>auf</strong>s gesamte Universum nicht anwendbar.<br />

Diese Tatsache ist und war vielen Spitzenphysikern sehr wohl bekannt!<br />

Die Ablehnung der Tatsache, dass das Universum multidimensional ist, ist, wissenschaftlich<br />

betrachtet, empirische Kurzsichtigkeit, oder, philosophisch betrachtet, Kl<strong>ein</strong>geist!<br />

3. Das Universum ist durchgehend materiell gestaltet – und somit endlich (sterblich)! – Auch<br />

die höheren Sphären im Universum, die als Himmel bezeichnet werden, sind von materieller Struktur! Materie ist<br />

immer an Zeit und Raum gebunden, die Zeit ist jedoch von Schwingungsebene zu Schwingungsebene verschieden.<br />

Je höher <strong>ein</strong>e Schwingungsebene schwingt, umso f<strong>ein</strong>stofflicher wird die Materie, umso intensiver wird die<br />

Wirklichkeit empfunden und umso langsamer vergeht die Zeit. Je niedriger <strong>ein</strong>e Schwingungsebene schwingt,<br />

umso grobstofflicher wird die Materie, umso grober wird die Wirklichkeit empfunden und umso schneller vergeht<br />

die Zeit. Zeit ist also nicht gleich Zeit, und außerdem kommt es immer dar<strong>auf</strong> an, wie <strong>ein</strong> Lebewesen Zeit empfindet.<br />

Das Beispiel in Kapitel II mit den verschiedenen f<strong>ein</strong> geknüpften Bildteppichen (Gobelins), die bei gleicher<br />

Erlebnisfläche – je nach Frequenz (Schwingung) – <strong>ein</strong>e unterschiedliche Anzahl von Erlebnispunkten <strong>auf</strong>weisen,<br />

erklärt auch das unterschiedliche Empfinden von Zeit. Anstatt Erlebnisfläche muss es dann eben Zeitraum heißen.<br />

4. Im Universum herrscht das Gesetz: Aktio = Reaktio! – Man kann es auch das Gesetz von „Ursache<br />

und Wirkung“ oder „was du säst, das wirst du ernten“ oder das Gesetz des „Karmas“ nennen. Manchmal wird es<br />

auch als „das Gesetz des Sich-Ausgleichens“ bezeichnet. Egal, wie man es nennt, die ganze Sache müsste eigentlich<br />

für jeden klar s<strong>ein</strong>. Es ist nur äußerst wichtig zu wissen, dass sich besagter Ausgleich nicht innerhalb <strong>ein</strong>es<br />

Lebens vollzieht, sondern er vollstreckt sich in der Regel über mehrere Leben (Inkarnationen) hinweg. Sagt<br />

der Volksmund nicht sehr treffend: „Die kl<strong>ein</strong>en Sünden bestraft der liebe Gott sofort!“? – Na, wenn er die kl<strong>ein</strong>en<br />

Sünden sofort bestraft, dann bedeutet das doch auch, dass er sich für die großen Sünden mehr Zeit lässt –<br />

mitunter sehr viel mehr Zeit! Und Zeit ist genügend da! Buddha (Siddharta Gautama) hat unserer Welt dahingehend<br />

<strong>ein</strong>e sehr treffende Weisheit hinterlassen:<br />

Willst lst du wissen, wer du warst, so schau, wer du bist.<br />

Willst du wissen, wer du s<strong>ein</strong> wirst, so schau, was du tust. (Siddharta Gautama)<br />

5. Alle Abläufe im Universum sind zyklisch! – Zyklisch bedeutet: ständig wiederkehrend. Sonnen und<br />

Planeten sterben und Sonnen und Planeten werden geboren im Universum; die Erde stirbt und die Erde wird geboren.<br />

Und das Ganze läuft präzise ab wie <strong>ein</strong> Uhrwerk. Wenn ich Ihnen jetzt schon verrate, dass unsere Erde im<br />

L<strong>auf</strong>e des Bestehens unseres Universums 36000 mal vernichtet und wieder erschaffen wird, dann bekommen Sie<br />

vielleicht schon <strong>ein</strong>e leise Ahnung von universalen Zyklen und Abläufen.<br />

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