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auf ein Wort V5

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sicht!<br />

Nun wieder zurück zu den Schöpfern unserer Form – zu den Göttern, die in den alten nahöstlichen Schriften dargestellt<br />

sind, und mit denen unser Schicksal und das Weltgeschehen so eng verknüpft ist.<br />

Laut den vielen Aufzeichnungen und Abbildungen, die uns die Sumerer und auch spätere Völker hinterlassen haben,<br />

handelte es sich bei diesen Göttern um <strong>ein</strong>en Familienclan samt Untertanen, wobei es sich bei den Untertanen<br />

um rangniedere „Mannschaftsgötter“ gehandelt hat. Es war <strong>ein</strong>e Großfamilie mit Oberhaupt, und innerhalb<br />

dieser Großfamilie gab es <strong>ein</strong>en elitären „inneren Kreis“, dem zwölf Götter/Göttinnen angehörten. Die Götter haben<br />

die Basis zu all der „großartigen“ Technik und zu allen „glorreichen“ Errungenschaften gelegt, die unserer Welt<br />

bis hin zum heutigen Tage so viel Frieden, Glückseligkeit und Gesundheit beschert haben. Laut den sumerischen<br />

Überlieferungen waren die Götter <strong>auf</strong> die Zahl 12 fixiert, auch deren Zahlensystem, das die Sumerer logischerweise<br />

übernommen haben, basierte <strong>auf</strong> der Zahl 12 beziehungsweise <strong>auf</strong> der Zahl 6 und dem Zehnfachen davon, also<br />

<strong>auf</strong> der Zahl 60. Die Götter hatten das „Sexagesimalsystem“, damit konnte man alle Berechnungen durchführen,<br />

mathematisch gesehen ist dieses System sogar dem heutigen Dezimalsystem überlegen. Da unsere Zivilisation<br />

<strong>auf</strong> der sumerischen basiert, spielt die Zahl 12, die Zahl 6 sowie die Zahl 60 auch heutzutage noch <strong>ein</strong>e große<br />

Rolle: 12 Monate hat <strong>ein</strong> Jahr, 12 Stunden hat <strong>ein</strong> Tag, 12 Stunden hat <strong>ein</strong>e Nacht, 60 Minuten hat <strong>ein</strong>e Stunde<br />

und 60 Sekunden hat wiederum <strong>ein</strong>e Minute. Der Kreis ist in 6 mal 60 Grad unterteilt, es gibt 12 Tierkreiszeichen,<br />

12 Apostel hatte Jesus, 12 Stämme hatte Israel, 12 Grundst<strong>ein</strong>e hat das himmlische Jerusalem, 12 Sterne bilden<br />

die EU-Flagge, 12 Zoll hat <strong>ein</strong> Fuß, 12 Stück ergeben <strong>ein</strong> Dutzend, 12 Götter sind im Pantheon usw. Jetzt werden<br />

Sie sich vielleicht fragen, wieso wir eigentlich beim Zahlensystem weltweit nach und nach das Zehnersystem (Dezimalsystem)<br />

<strong>ein</strong>geführt haben. Dieses System trat mit dem Geld in Ersch<strong>ein</strong>ung, denn Geldgeschäfte können<br />

über das Zehnersystem wesentlich übersichtlicher abgehandelt werden. Letztes dahingehendes Beispiel ist England,<br />

dort führte man erst im Jahre 1971 aus r<strong>ein</strong> wirtschaftlichen Gründen das Zehnersystem <strong>ein</strong>. Doch selbst<br />

unser Zehnersystem ist noch enger mit der Zahl Zwölf verbunden, als man gem<strong>ein</strong>hin glaubt. Zählen wir doch<br />

<strong>ein</strong>fach mal: <strong>ein</strong>s, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn usw. Fällt<br />

Ihnen dabei nichts <strong>auf</strong>? Bis zur Zahl Zwölf verwenden wir eigene <strong>Wort</strong>e für die Zahlen, erst danach setzen wir die<br />

weiteren Zahlen aus zwei Zahlen zusammen: drei + zehn = dreizehn.<br />

Ich werde Sie nicht mit all den vielen Götternamen und mit allen Einzelheiten konfrontieren, das können Sie bei<br />

Bedarf und bis ins kl<strong>ein</strong>ste Detail selbst nachlesen, ich handle m<strong>ein</strong>e weiteren Ausführungen sehr pauschal ab.<br />

Äußerst interessant und somit <strong>ein</strong>iger Details wert ist jedoch der Schöpfungsakt, aus dem letztendlich wir (veränderte)<br />

Menschen hervorgegangen sind.<br />

Die Götter, die <strong>ein</strong>st unsere Erde besucht haben, hatten <strong>ein</strong>e Technologie, die unserer heutigen noch <strong>ein</strong> ganzes<br />

Stück weit überlegen war, aber eben nur <strong>ein</strong> Stück weit. Sie dürfen sich diese Götter nicht als vollkommen abgedrehte<br />

Ersch<strong>ein</strong>ungen a la „Krieg der Sterne“ vorstellen, denn letztendlich haben sie uns ja nach ihrem Ebenbild<br />

erschaffen. Apropos Erschaffen, was wird uns denn heutzutage als <strong>ein</strong>e der größten Errungenschaften menschlichen<br />

Forschens verk<strong>auf</strong>t? – Die Gentechnik!<br />

Hält man sich vor Augen, was unsere Wissenschaftler bereits alles erschaffen und manipulieren können, dann wird<br />

<strong>ein</strong>em schon ganz flau im Magen. Da kreuzt man künstlich Tiere unterschiedlicher Gattung, zum Beispiel <strong>ein</strong> Schaf<br />

mit <strong>ein</strong>er Ziege, und es wird <strong>ein</strong>e lebensfähige „Schiege“ daraus ( geschehen 1984 in England); es werden<br />

menschliche Embryonen im Labor verdoppelt (erstmals geschehen am 25. Oktober 1993 in der Washington University);<br />

es werden vollkommen identische Kopien (Klone) von Tieren geschaffen, zum Beispiel das Schaf Dolly-2<br />

(1997 im schottischen Edinborough) und mittlerweile ist man kurz davor, dass man Menschen klonen kann, was<br />

dazu führt, dass beliebig viele Kopien <strong>ein</strong> und desselben Menschen (dem Prototyp) existieren. Doch davor schreckt<br />

man offiziell noch aus ethischen Gründen zurück, ich möchte jedoch nicht wissen, was weltweit in so manchem<br />

Gen-Labor seit geraumer Zeit bereits getrieben wird.<br />

Wahre Meister in Sachen Gentechnik und absolut ohne moralische Bedenken – was das Klonen anbelangt – waren<br />

die Götter, denn was wir heutzutage gentechnisch zustande bringen, beherrschte diese Spezies in weitaus größerer<br />

Perfektion. Doch zuvor noch etwas Vorgeschichte. Der Grund, warum die Götter <strong>ein</strong> so großes Interesse an der<br />

Erde hatten, waren die Bodenschätze, und hier wiederum insbesondere die reichen Goldvorkommen. Gold ist <strong>ein</strong><br />

ganz besonderes Metall, s<strong>ein</strong> Atomkern weist 76 Protonen <strong>auf</strong>, und es entsteht nur dann im Universum, wenn <strong>ein</strong><br />

Stern in Form <strong>ein</strong>er Supernova s<strong>ein</strong> Leben aushaucht. Die Götter waren am Gold nicht deshalb interessiert, weil<br />

sie es sich in Form von Schmuck um den Hals hängen wollten, wie wir das heute so gerne praktizieren, sondern<br />

wegen s<strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>zigartigen elementaren Eigenschaften, die bei technischen Verfahren, die die Götter im Verl<strong>auf</strong>e<br />

ihrer technischen Entwicklung ersonnen hatten, <strong>ein</strong>e ganz entscheidende Rolle spielten. In allen alten Kulturen der<br />

Welt galt Gold als das Metall der Götter. Es gehörte den Göttern, wurde für diese gewonnen, und erst in späteren<br />

Zeiten, als sich die Götter langsam mehr und mehr aus dem öffentlichen Weltgeschehen zurückzogen, wurde es<br />

das Metall der Könige. Es kommt nicht von ungefähr, dass die alten Kulturen das Metall Gold ausschließlich den<br />

Göttern zubilligten, historische Beweise dahingehend sind im Übermaß vorhanden. Nur, Gold muss aus dem Bauch<br />

der Erde gewonnen werden, sieht man von den beschränkten Goldvorkommen, die manche Flüsse bergen, <strong>ein</strong>mal<br />

ab. Doch das bedeutet körperliche Arbeit. Als die Götter <strong>auf</strong> diesen Planeten kamen, gab es uns (veränderte)<br />

Menschen noch nicht, und so mussten bestimmte Arbeiten von den Göttern selbst beziehungsweise von deren<br />

rangniedrigsten Mitgliedern (Mannschaftsgöttern) ausgeführt werden. Wenn <strong>ein</strong>ige wenige elitäre Figuren befehlen,<br />

und viele andere in deren Auftrag schuften müssen, dann gibt das irgendwann Unzufriedenheit und Ärger, wie<br />

das im Leben nun mal so ist. Und genau diese Situation ist irgendwann <strong>ein</strong>getreten, die elitären Götter hatten <strong>ein</strong><br />

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