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auf ein Wort V5

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„N<strong>ein</strong>, nur die bis zum achten, der achte Raum kennt k<strong>ein</strong>en Schluss.“ – erfahren Sie nun.<br />

„Kann ich denn vom furchtbaren ersten Raum gleich in den siebten Raum gelangen?“<br />

„Ja, das ist möglich, jeder Raum ist durch <strong>ein</strong>en eigenen Gang mit dem ersten Raum verbunden.“<br />

„Und selbst wenn ich im siebten Raum bin, muss ich denn dann auch wieder zurück in den furchtbaren ersten<br />

Raum?“<br />

„Ja, so ist es bestimmt!“<br />

„Kann ich denn auch in den achten Raum <strong>ein</strong>treten?“<br />

„N<strong>ein</strong>, nicht so ohne weiteres!“<br />

„Warum nicht?“<br />

„Zwischen dem ersten Raum und dem achten gibt es <strong>ein</strong>e Schwelle. In dieser Schwelle steht jemand, der von<br />

Dir etwas wissen will. Erst wenn Du dieser Person das mitgeteilt eilt hast, was sie wissen will, kannst Du <strong>ein</strong>treten.“<br />

„Was um Himmels willen will denn diese Person von mir lächerlichem Erdenwurm schon wissen?“<br />

„Das all<strong>ein</strong> kannst nur Du in Erfahrung bringen, denn würde es die Person an der Schwelle wissen, wäre der<br />

Zugang offen.“<br />

„Oh, und wo bitte soll ich dieses, offenbar so wichtige Wissen, in Erfahrung bringen?“<br />

„Das, was die Person wissen will, m<strong>ein</strong> lieber Freund, ist nur im ersten Raum zu finden!“<br />

Lieber Leser oder liebe Leserin, im letzten Kapitel („wer ist der »liebe« Gott“) werden Sie erfahren, dass die Geschichte<br />

mit den schönen Räumen alles andere als Fiktion ist, und ich werde Ihnen klarmachen, wer (oder was)<br />

die Person, die die Schwelle zum ewigen achten Raum bewacht, in Wirklichkeit ist, und was sie von (oder durch)<br />

uns Menschen erfahren will.<br />

Momentan für Sie wichtig zu wissen ist: die Astralwelt (Welt der Emotionen) und die Mentalwelt (Welt der Gedanken),<br />

die Ihre Seele (also Sie!) nutzt und bewohnt, haben nichts mit den schönen Räumen zu tun. Bei den schönen<br />

Räumen (Dimensionen) handelt es sich um Himmel, und Sie sehen schon, es gibt mehrere davon, auch wenn<br />

Sie sich dies wahrsch<strong>ein</strong>lich momentan nur sehr schwer vorstellen können. Warum denken Sie, sagt der Volksmund<br />

<strong>ein</strong>deutig, wenn <strong>ein</strong> Mensch vor lauter Glück die ganze Welt umarmen könnte:<br />

„Er fühlt sich wie im siebten Himmel!“?<br />

Ja wenn es <strong>ein</strong>en siebten Himmel gibt, dann gibt es logischerweise auch <strong>ein</strong>en sechsten, fünften, vierten usw. Ich<br />

wollte Ihnen mit diesem Beispiel nur verdeutlichen, dass höher schwingende Welten viel realer und wirklicher sind,<br />

als unsere physikalisch grobstoffliche Welt (Erde). Das Leben in den himmlischen Welten (Dimensionen) wird von<br />

den Seelen logischerweise immer als schön empfunden, wobei das Leben in der Astral- und Mentalwelt, gleich der<br />

irdischen Welt, sowohl schön als auch schrecklich s<strong>ein</strong> kann. Es gibt eben nicht nur die Emotion der Liebe, sondern<br />

auch die des Hasses, und genauso gibt es nicht nur erhebende und lichtvolle Gedanken, sondern auch niedere und<br />

finstere. Die Astral- und die Mentalwelt schwingen zwar höher wie die irdische Welt, beide gehören jedoch derselben<br />

Dimension an, der die Erde angehört, und befinden sich somit in <strong>ein</strong>er Art Konfliktzone, in der die Dualität voll<br />

zur Geltung kommt. Das dritte Kapitel wird Ihnen dahingehend maximalen Aufschluss geben.<br />

So, jetzt schauen wir uns <strong>ein</strong>mal an, was passiert, wenn wir uns von der grobstofflichen Welt verabschieden, also<br />

wenn wir sterben.<br />

Rufen Sie sich bitte das Beispiel „Schwamm (Leib), Wasser (Astralkörper), Luft (Mentalkörper), Seele (es liegt was<br />

in der Luft)“ noch <strong>ein</strong>mal ins Gedächtnis. Wenn wir sterben, dann fließt das Wasser (und mit dem Wasser die Luft<br />

und die Seele) aus dem Schwamm, der Schwamm (unser grobstofflicher Leib) wird nicht mehr benötigt, und vergeht.<br />

Die Seele trauert dem Schwamm (dem grobstofflicher Leib) in vielen Fällen k<strong>ein</strong> bisschen nach, im Gegenteil,<br />

sie fühlt sich in der Regel befreit, weil sie dieses Gefängnis verlassen hat. An dieser Stelle gibt es vier Möglichkeiten<br />

für die Seele (also für Sie!). Welche der vier Möglichkeiten jedoch für Sie in Betracht kommt, liegt an<br />

der Qualität Ihrer Seele – also daran, wie Sie sind:<br />

1. Möglichkeit: Sie haben die versklavenden Gesetze der Materie (Illusion) durchschaut, Sie sind sich bewusst, dass<br />

es <strong>ein</strong>en achten Raum gibt; Sie kennen denjenigen, der an der Schwelle steht, und, noch besser, Sie<br />

vermitteln IHM das, was er schon seit Urzeiten in Erfahrung bringen will. In diesem Fall trennen Sie<br />

sich auch vom hinderlichen Astralkörper (Wasser), ebenso vom Mentalkörper (Luft), Sie treten in<br />

vollem Bewussts<strong>ein</strong> Ihres wahren SEBSTES in den achten Raum <strong>ein</strong>. Dieser achte Raum ist die<br />

spirituelle Welt, es ist Ihre Heimat – die göttliche Ewigkeit! Das Bild oder besser gesagt die Welt, die<br />

Sie dort erwartet, ist so schön und faszinierend, dass Sie sich daran ewig nie satt sehen können.<br />

2. Möglichkeit: Sie wissen nicht, dass es <strong>ein</strong>en achten Raum gibt, haben jedoch <strong>ein</strong>e Qualität entwickelt, die genügt,<br />

Sie in <strong>ein</strong>en der sieben Himmel gelangen zu lassen. Je höher Ihre Qualität ist, umso höher wird der<br />

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