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auf ein Wort V5

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Dorn im Auge. Auch sah er mit Schrecken, dass sich die Menschen über die Generationen hinweg rasant vermehrten,<br />

und er ergriff furchtbarste Maßnahmen, um die menschliche Population <strong>ein</strong>zudämmen. Hier <strong>ein</strong>ige Auszüge<br />

aus <strong>ein</strong>em sumerischen Tontafeltext:<br />

Es waren noch k<strong>ein</strong>e zwölfhundert Jahre vergangen, als das Land sich ausdehnte und die Menschen<br />

sich vermehrten. Das Land brüllte wie <strong>ein</strong> Stier. Der Gott fühlte sich durch den Lärm, den sie ma-<br />

chen, gestört. Enlil hörte ihr Gebrüll, und wandte sich an die großen Götter (an den inneren Kreis der 12):<br />

„Der Lärm der Menschen wird mir zu laut, ich kann bei ihrem Krach nicht schlafen. Stoppt die Ver-<br />

sorgung der Menschen. Lasst nicht so viel Pflanzen wachsen, mit denen sie ihren Hunger stillen. A-<br />

dat (<strong>ein</strong> anderer Gott) soll es nicht regnen lassen, und <strong>auf</strong> der Erde sollte die Flut (die regelmäßige Überflutung<br />

des Landes, die es fruchtbar machte) nicht aus der Tiefe <strong>auf</strong>steigen. Lasst die Wolken sich <strong>auf</strong>türmen, aber<br />

k<strong>ein</strong>en Regen spenden. Lasst die Erträge der Felder zurückgehen. (...) Es darf k<strong>ein</strong>e Freude unter<br />

ihnen geben.<br />

Auf <strong>ein</strong>er assyrischen Tontafel steht diesbezüglich geschrieben:<br />

Befehlt <strong>ein</strong>e Heimsuchung! Lasst Namtar ihren Lärm verringern. Lasst Krankheit, Siechtum, Seuchen<br />

und Pestilenz <strong>auf</strong> sie kommen wie <strong>ein</strong>en Tornado.“ Namtar verringerte ihren Lärm. Krankheit, Siech-<br />

tum, Seuchen und Pestilenz kommen <strong>auf</strong> sie wie <strong>ein</strong> Tornado.<br />

Regionale Wetterbe<strong>ein</strong>flussung sowie biologische Kriegsführung waren für die Götter k<strong>ein</strong> Problem, und wurden<br />

s<strong>ein</strong>erzeit (genauso wie von uns heute) rege betrieben. Auch das Alte Testament b<strong>ein</strong>haltet etliche dahingehend<br />

<strong>auf</strong>schlussreiche Passagen, Heimsuchungen wie Dürren, Plagen und Seuchen waren stets <strong>ein</strong>e Spezialität des biblischen<br />

Gottes.<br />

Versetzt man sich in die Lage der damals lebenden Menschen, dann ist es nicht gerade schwer, zu verstehen, dass<br />

diese die Anunnaki tatsächlich auch als Götter angesehen haben. Angewandte Hochtechnologie, deren Funktion,<br />

wo immer es nur ging, vor den Menschen geheim gehalten wurde, und insbesondere die Fähigkeit, sich in den<br />

Himmel zu erheben, waren die Hauptgründe für ihr göttliches Ansehen. Grund dessen, dass sich die Götter – mit<br />

Hilfe von Fluggeräten – in den Himmel erheben konnten, wurden sie <strong>auf</strong> vielen Abbildungen symbolisch mit Flügeln<br />

dargestellt. Bei all den Abbildungen handelt es sich bei den Flügeln <strong>ein</strong>deutig nicht um Körperteile, sondern<br />

um symbolisch angesetzte Flügel, die die göttliche Fähigkeit, sich in den Himmel erheben zu können, andeuteten.<br />

Aus dieser symbolischen Andeutung heraus entwickelte sich über die Jahrtausende hinweg der geflügelte Engelskult.<br />

Die Spuren und Hinterlassenschaften (Schriften, Abbildungen, Mythen usw.), die die Flugfähigkeit der Götter samt<br />

Gerätschaften, Ausstattung und Anlagen bezeugen, sind derart massiv und vielfältig vorhanden und dokumentiert,<br />

dass es mir unmöglich ist, hier alles <strong>auf</strong>zuzeigen. Ich muss mich hier <strong>auf</strong> <strong>ein</strong> paar Beispiele beschränken, wenn Sie<br />

sich jedoch im Detail über diese Thematik inFORMieren wollen, dann steht dafür <strong>ein</strong> äußerst ergiebiger Fundus an<br />

Literatur zur Verfügung, zu dem ich Ihnen noch <strong>ein</strong> paar Empfehlungen geben werde.<br />

Sie kennen doch sicher das Symbol des „allsehenden Auge Gottes“, das strahlende Dreieck, in dessen Mitte sich<br />

<strong>ein</strong> Auge befindet. Falls Sie das „allsehende Auge Gottes“ noch nicht zu Gesicht bekommen haben, dann gehen Sie<br />

in <strong>ein</strong>e katholische Kirche, dort werden Sie bestimmt fündig. Oder schauen Sie sich <strong>ein</strong>fach die amerikanische 1-<br />

Dollar-Note an, dort ist das allsehende Auge als abgesetzte Spitze <strong>ein</strong>er dreizehnstufigen Pyramide dargestellt.<br />

Das „allsehende Auge Gottes“ war im alten Ägypten als „Pyramidion“ bekannt, der ursprüngliche Ausdruck für <strong>ein</strong><br />

Pyramidion war jedoch „Himmelskammer“. Diese Bezeichnung rührt daher, weil sich die Götter in so <strong>ein</strong>e Himmelskammer<br />

begeben konnten, die sich dann mit Getöse und entsprechender feuriger Abstrahlung in den Himmel<br />

erhob, wo die Götter ihre Wohnstätte hatten. Aber nicht nur die frühen Ägypter kannten die Himmelskammern,<br />

wie etliche antike Plastiken und Abbildungen belegen, auch die alten südamerikanischen Kulturen waren sich um<br />

deren Existenz bewusst, und haben selbige in St<strong>ein</strong>plastiken verewigt. Die nachfolgende Abbildung zeigt <strong>ein</strong> mehrere<br />

Jahrtausende altes St<strong>ein</strong>pyramidion (Himmelskammer), daneben ist die Launch (Kommandokapsel) der modernen<br />

amerikanischen Weltraumfähre X-33 zu sehen sowie das allsehende Auge, das die amerikanische 1-Dollar-<br />

Note ziert:<br />

- 90

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