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auf ein Wort V5

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Geschehens vom 11. September 2001 (Attentat <strong>auf</strong> das Word-Trade-Center in New York) .<br />

Falls Sie betreffs diverser politischer Hintergründe klar sehen wollen, dann besuchen Sie die Internetseite<br />

www.perseus.ch; gehen Sie dort ins „Archiv“, wählen Sie „Europäer-Archiv“ und dann in die Rubrik „Politik“.<br />

Wenn Sie sich umfangreich über die Hintergründe des Geschehens vom 11. September inFORMieren wollen, dann<br />

lesen Sie das Buch: „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ von Mathias Bröckers<br />

(ISBN: 3861504561)<br />

Dieses Buch bringt höchst interessante Fakten <strong>auf</strong> den Tisch, die das Attentat vom 11. September in <strong>ein</strong>em ganz<br />

anderen Licht ersch<strong>ein</strong>en lassen.<br />

Wahrlich, ich sage euch, es wird <strong>ein</strong>e Zeit kommen, da werden sich die Menschen<br />

nicht mehr auskennen. Und in dieser Zeit werden diejenigen, die schreien „wir sind<br />

die Opfer“, in Wirklichkeit die Täter s<strong>ein</strong>! Und diejenigen, die sich als „Retter“ <strong>auf</strong>-<br />

spielen, sind in Wirklichkeit die Henker! Darum prüfet alles mit eurem Herzen –<br />

und das Beste behaltet. Denn an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.<br />

nen.<br />

Es ist schon erstaunlich, wie viele Menschen mittlerweile <strong>auf</strong>gewacht sind, und sich über das Internet offen und<br />

mutig dazu bekennen, dass sie die Hintergründe zum Geschehen vom 11. September in k<strong>ein</strong>er Weise so sehen,<br />

wie es die Medien präsentieren und wie es die Politiker vertreten. Die Kabarettisten jedenfalls haben erfreulicherweise<br />

sehr früh damit begonnen, die Menschen durch die „Blume des Humors“ dar<strong>auf</strong> <strong>auf</strong>merksam zu machen,<br />

dass die ganze Angelegenheit enorm zum Himmel stinkt. Das, was in den USA an Politik abläuft, ist mitunter die<br />

unterste Schublade, in die sich <strong>ein</strong> angeblich freiheitlich demokratisches Land überhaupt begeben kann. Das Szenario<br />

vom 11. September dient als perfekte Basis dafür: um Menschenrechte drastisch zu beschneiden, um weltweit<br />

Kontroll- und Überwachungssysteme maximal zu forcieren und, vor allem, um die USA in <strong>ein</strong>en Status zu<br />

erheben, in dem sie nahezu weltweit kritiklos bestimmen können, wer gut und wer böse ist und wessen Land und<br />

Regierung es zu vernichten gilt. Dass die zu bekämpfenden Regierungen meistens in Ländern zu finden sind, die<br />

mit enormen Ölvorkommen oder sonstigen Reichtümern gesegnet sind, und dass die ganze Sache mittlerweile so<br />

zum Himmel stinkt, dass man es schon gar nicht mehr ertragen kann, das stört die Regierenden etlicher anderer<br />

Länder nicht, man ist sich <strong>auf</strong>fällig <strong>ein</strong>ig mit der selbsternannten Weltpolizei „USA“.<br />

Eine Weltpolizei, die wohlgemerkt derzeit von <strong>ein</strong>em Mann regiert wird, der durch den größten (und teuersten!)<br />

Wahlbetrug an die Macht gekommen ist, den die Welt jemals gesehen hat. Oder haben Sie schon vergessen, dass<br />

sich die ganze Welt über das, was sich bei besagter Wahl zugetragen hat, pressetechnisch an den Kopf gefasst<br />

hat? Das war k<strong>ein</strong>e Wahl, das war <strong>ein</strong> Staatsstreich! Und genauso wie im Dezember des Jahres 1971, als Präsident<br />

Nixon die Welthandelswährung „Dollar“ offiziell zum Falschgeld erklärt hat, und weltweit alle Staaten diesen<br />

Betrug kritiklos hingenommen haben, genauso hat die politische Welt den himmelschreienden Wahlbetrug hingenommen,<br />

und dem dubiosen Gewinner „George Bush“ auch noch Glückwunschtelegramme geschickt. Und weiterhin<br />

ist es mittlerweile <strong>ein</strong> offenes Geheimnis, dass der Bush-Clan seit jeher mit höchstrangiger Logenzugehörigkeit<br />

verknüpft ist. Unter dieser Regierung soll das maximal forciert werden, zu dem das gesamte Weltgeschehen seit<br />

vielen Jahrhunderten unübersehbar hinstrebt, indem es förmlich alles <strong>auf</strong> <strong>ein</strong>e gewisse Spitze zutreibt. Da nützt es<br />

auch nichts, wenn Hunderttausende im eigenen Land <strong>auf</strong> die Barrikaden gehen, und sich dabei von Sicherheitskräften<br />

die Köpfe blutig schlagen lassen, das interessiert die Regierung der USA nicht im Geringsten, dort ging<br />

und geht man über Leichen. Schließlich ist man ja elitär, ja man fühlt sich geradezu berufen, die Welt von allem<br />

„Bösen“ zu befreien. Und kurz bevor man an die Vernichtung der zum „Bösen“ erklärten Region schreitet, ziehen<br />

die ganzen fadensch<strong>ein</strong>igen Figuren sch<strong>ein</strong>heilig in kirchliche Gemäuer <strong>ein</strong>, um sich den Segen des gerechten Gottes<br />

zu holen. Hat Ihnen dieser im höchsten Maße skurrile Akt noch nie zu denken gegeben? Es muss schon <strong>ein</strong><br />

seltsamer Gott s<strong>ein</strong>, dessen Segen man sich dort holt! Aber über diesen seltsamen Gott habe ich Ihnen ja schon<br />

ausführlich berichtet.<br />

Der amerikanische Schriftsteller Gore Vidal hat das Treiben der Weltmacht USA sehr treffend formuliert:<br />

Seit es die USA gibt, ging es darum, andere Staaten zu dominieren. Wir haben sie wirtschaftlich<br />

abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzten dank CIA und FBI <strong>auf</strong> ihrem<br />

Gebiet unsere Politik durch. (Gore Vidal)<br />

Obwohl wir regelmäßig andere Staaten als Schurkenstaaten stigmatisieren, sind wir der größte<br />

Schurkenstaat überhaupt. Wir halten k<strong>ein</strong>e Verträge <strong>ein</strong>. Wir verachten internationale Gerichte. Wir<br />

schlagen los, wo immer wir wollen. Wir geben den Ver<strong>ein</strong>ten Nationen Anweisungen, ohne unsere<br />

Beiträge zu bezahlen. Wir beklagen den Terrori<br />

rrorismus, doch unser Land ist der allergrößte Terrorist.<br />

(Gore Vidal in s<strong>ein</strong>em Buch „Das ist nicht Amerika!“ über s<strong>ein</strong> Heimatland USA)<br />

Aber auch andere Persönlichkeiten äußerten sich in der Vergangenheit schon öffentlich sehr direkt und ehrlich:<br />

Amerika provozierte Japan in <strong>ein</strong>em derartigen Ausmaß, dass die Japaner gezwungen waren, Pearl<br />

Harbor anzugreifen. Es ist <strong>ein</strong>e Travestie der Geschichte zu sagen, dass dieser Krieg Amerika<br />

<strong>auf</strong>gezwungen wurde<br />

de. (Oliver Lyttelton, britischer Minister, am 20. Juni 1944)<br />

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