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auf ein Wort V5

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Uns Menschen <strong>auf</strong> Erden wird erzählt, dass es, was die Natur anbelangt, <strong>ein</strong>e Evolution (Entwicklung von unten<br />

nach oben) gibt. Die Wirklichkeit sieht jedoch genau gegenteilig aus, alle Natur <strong>ein</strong>es Universums unterliegt <strong>ein</strong>er<br />

Devolution (Entwicklung von oben nach unten). Wobei das <strong>Wort</strong> „Entwicklung“ falsch ist, es muss „erschaffen“<br />

oder, noch treffender, „materialisieren“ heißen. Der von Vishnu erschaffene Halbgott Brahma fängt an, dann geht<br />

es strikt nach Plan weiter, und zwar von oben nach unten!<br />

Das bedeutet, alles, was <strong>auf</strong> unserer Erde an Lebewesen existiert, wird PRINZIPiell gezielt erschaffen – es gibt<br />

k<strong>ein</strong>en Zufall im Universum! Neueste Erkenntnisse, die wir der Erforschung der DNS (Struktur der Gene) zu verdanken<br />

haben, zeigen sehr wohl <strong>auf</strong>, dass die Darwinsche Evolutionstheorie nur sehr begrenzt anwendbar ist.<br />

Nach den Anhängern der Darwinschen Evolutionstheorie hat sich alles Leben aus dem Wasser heraus entwickelt,<br />

basierend <strong>auf</strong> <strong>ein</strong>em Einzeller. Das würde in letzter Konsequenz bedeuten, dass <strong>ein</strong> Elefant die zufällige natürliche<br />

Weiterentwicklung <strong>ein</strong>es Einzellers ist, entsprechend der evolutionären Einzeller-Elefanten-Linie folgend. Natürlich<br />

gab und gibt es Gattungen, die vom Wasser zum Land gewechselt haben, da braucht man sich nur Kaulquappen<br />

und die daraus entstehenden Frösche als Beispiel vor Augen führen, da geschieht dieser Land-Wasser-Wechsel<br />

innerhalb <strong>ein</strong>er Generation. Über die Generationen hinweg gesehen fehlen jedoch bei allen Tiergattungen wichtige<br />

evolutionäre Bindeglieder, die vorhanden s<strong>ein</strong> müssten, wenn sich alles strikt nach darwinscher Evolutionstheorie<br />

entwickelt hätte. Darwins Theorie der natürlichen Auslese zufolge müsste es auch Verst<strong>ein</strong>erungen von Missbildungen<br />

geben, und zwar in hoher Zahl. Die gibt es aber schlicht und ergreifend nicht, es existieren ausschließlich<br />

(und zwar millionenfach) Verst<strong>ein</strong>erungen, die perfekte Lebensformen <strong>auf</strong>weisen. In <strong>ein</strong>em System der „Auslese<br />

aus Zufallsentwicklungen“, wie es Darwin propagiert hat, müssten zwangsläufig die Krüppel (Fehlentwicklungen)<br />

überwiegen. Von derartiger Entwicklung findet sich jedoch nirgends auch nur die geringste Spur. Jedoch ist es<br />

durchaus so, dass sich innerhalb <strong>ein</strong>er Gattung von Generation zu Generation Veränderungen oder besser gesagt<br />

evolutionäre Anpassungen ergeben.<br />

Interessant in diesem Zusammenhang sind die Studien des Biochemikers Barry Hall, die selbiger an der Universität<br />

in Rochester (USA) durchgeführt hat. Barry Hall fand heraus, dass Bakterien mit defekten Genen in der Lage<br />

sind, ausschließlich diese defekten Gene zu mutieren, was wirklich unglaublich ersch<strong>ein</strong>t, und den Zufall in punkto<br />

Mutation vollkommen ausschließt. Es geht eben im Universum alles strikt nach Plan, sämtliches Geschehen (und<br />

somit auch die Formen) ist vorherbestimmt. Weiterhin existieren <strong>ein</strong>e ganze Reihe fossiler Funde, die die zeitgleiche<br />

Existenz von Gattungen belegen, die wissenschaftlich gesehen gar nicht zeitgleich hätten existieren dürfen,<br />

aber das habe ich Ihnen ja schon im ersten Kapitel <strong>auf</strong>gezeigt. Es gibt mittlerweile <strong>ein</strong>e Vielzahl an ernsthafter<br />

Literatur, in der Darwins Irrtum (an dem unsere Wissenschaft nach wie vor dogmatisch festhält) dem interessierten<br />

Leser mehr als deutlich vor Augen geführt wird. Tatsache ist, k<strong>ein</strong> Lebewesen entsteht aus Zufall, die <strong>ein</strong>zelnen<br />

Gattungen werden nach universalem Plan erschaffen. Und wo etwas erschaffen wird, da gibt es auch<br />

JEMAND, der dies tut!<br />

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass Brahma lediglich die Körper aller Lebewesen erschafft, der eigentliche<br />

Inhalt all dieser Körper, die SEELEN, kommen direkt aus der nichtmateriellen, spirituellen Welt. Über<br />

diesen Punkt werde ich Sie noch <strong>ein</strong>gehender inFORMieren, da er von besonderer Wichtigkeit ist.<br />

Wenn Brahma die Schöpfung <strong>ein</strong>leitet, wird parallel zu Brahmas Lichtdimension „Satyaloka“ der direkte Gegenpol<br />

erschaffen, die Dunkeldimension „Patala“. Das muss so s<strong>ein</strong>, denn es herrscht das Gesetz der Dualität (und damit<br />

verbunden des Gleichgewichtes) im Universum. Dieser Abl<strong>auf</strong> (die Erschaffung der Dunkelwelt) wird oft als Engelfall<br />

(Luzifers Abwendung von Gott) beschrieben, und vor allem so dargestellt, als würde es sich um <strong>ein</strong>en unglücklichen<br />

Einzelfall handeln. Seltsam an der ganzen Engelfallgeschichte ist nur, dass sie in jedem der unzähligen Universen<br />

stattfindet, da jedes Universum die gleiche Struktur hat. Der Engelsfall ist nichts anderes als <strong>ein</strong> gesetzmäßiges<br />

Muss, bedingt durch die Dualität.<br />

Es gibt also zwei gegensätzliche Gruppen im Universum: Die Bewohner der Lichtdimensionen, sie werden „Suras“<br />

oder auch „Devas“ genannt, und die „Asuras“, die auch als „Dämonen“ bezeichnet werden. Die Suras streben dem<br />

göttlichen Licht, der Harmonie, der Liebe und der Glückseligkeit entgegen, und sie sind sich bewusst, dass es <strong>ein</strong>en<br />

persönlichen GOTT gibt. Und falls Sie annehmen, dass die „Asuras“, als Bewohner der Dunkeldimensionen, in<br />

<strong>ein</strong>er Art Hölle schmoren, dann irren Sie sich gewaltig. Die Herrscher der Dunkeldimensionen werden nicht umsonst<br />

als Fürsten bezeichnet, sie herrschen über Welten, die höchste Genüsse, unvorstellbare Technik, Kunstlicht<br />

und magische Macht in allerhöchster Perfektion bieten. Die Asuras sind egozentrisch und genusssüchtig ausgerichtet,<br />

sie kennen k<strong>ein</strong>e Liebe, und sie sind sich nicht bewusst, dass es <strong>ein</strong>en persönlichen GOTT gibt. Sie sagen,<br />

dass GOTT nichts anderes als pure Energie sei, sie halten sich selbst für die Erleuchteten (Illuminaten), die aus<br />

dieser göttlichen Energie hervorgegangen sind, und Grund dessen glauben sie, dass sie selbst GOTT in höchst<br />

möglicher Form sind.<br />

Im Gegensatz zu den Suras, die mit dem Universum harmonieren, manipulieren die Asuras das Universum. Da sie<br />

sich tatsächlich selbst für GOTT halten, und über unglaubliche magische Fähigkeiten verfügen, wüten sie mit aller<br />

Macht und Kraft im Universum. Alles Andersgepolte, das in ihren Wirkungskreis gelangt, und sich nicht wehren<br />

kann, muss sich zwangsläufig ihrem Willen beugen. Wie Sie später noch sehen werden, haben die Asuras derzeit<br />

die Erde vollständig im Würgegriff. Wenn Asuras <strong>auf</strong> Erden <strong>auf</strong>treten, dann reden sie zwar immer von Gott, Licht<br />

und Liebe, wissen dabei aber gar nicht, von was sie da sprechen. Asuras sind der „Wolf im Schafspelz“, sie können<br />

die Suras (wirkliche Lichtwesen) perfekt imitieren, man erkennt sie lediglich daran, dass ihnen die Ausstrahlung<br />

der LIEBE fehlt. Die LIEBE ist das Einzige, das die Asuras nicht imitieren können – merken Sie sich das bitte gut!<br />

Tatsache ist, dass im universalen Geschehen schon unzählige Wesen von den Asuras geblendet und in die Irre<br />

geführt worden sind, all<strong>ein</strong> durch deren nahezu perfekte Ersch<strong>ein</strong>ungsweise und magische Macht.<br />

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