das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier
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132–38189<br />
Grundlagen der Spiegelreflexfotografie<br />
(Teil 2) – Bildgestaltung<br />
Martin Wolf Wagner<br />
Do 07.11.13 18.00–21.30<br />
Sa 09.11.13 10.00–18.00<br />
Di 12.11.13 18.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />
EUR 87.00<br />
132–38190<br />
Grundlagen der Spiegelreflexfotografie<br />
(Teil 2) – Bildgestaltung<br />
Martin Wolf Wagner<br />
Do 06.02.<strong>14</strong> 18.00–21.30<br />
Sa 08.02.<strong>14</strong> 10.00–18.00<br />
Di 11.02.<strong>14</strong> 18.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />
EUR 87.00<br />
Weiterführende Kurse<br />
Spezielle Angebote<br />
132–38201<br />
Werkstatt: Endlich bessere Fotos<br />
Auch wenn Werbetexte etwas Anderes versprechen:<br />
Es gibt keine Kamera, die gute Fotos<br />
macht! Gute Fotos macht immer nur derjenige,<br />
der die Kamera verwendet. Im Umkehrschluss<br />
führt der Kauf einer neuen Kamera<br />
nicht zwingend zu besseren Resultaten.<br />
Der Schlüssel, um „endlich bessere Fotos“ zu<br />
machen, liegt darin, mit der vorhandenen Kamera<br />
anders umzugehen als in der Vergangenheit.<br />
So einleuchtend wie <strong>das</strong> klingen<br />
mag, stellt sich doch die Frage, was genau anders<br />
zu machen ist.<br />
Im Rahmen dieser „Werkstatt“ werden etwa<br />
zwanzig griffige, für jeden nachvollziehbare<br />
Rezepte bearbeitet, die auf dem Weg zu „endlich<br />
besseren Fotos“ konkrete Hilfestellung<br />
leisten. Der Großteil davon ist völlig unabhängig<br />
sowohl von der verwendeten Kamera<br />
als auch von den bevorzugten Motiven und<br />
gehört mithin zum Standardrepertoire aller<br />
guten Fotografen.<br />
Die „Werkstatt-Termine“ werden dazu genutzt,<br />
mit Hilfe zahlreicher Bildbeispiele die<br />
Wirksamkeit dieser Rezepte zu überprüfen.<br />
Die Gegenüberstellung von Negativ- und Positivbeispielen<br />
wird abgerundet durch instruktive<br />
Tipps und Tricks für die praktische<br />
Umsetzung mit der eigenen Kamera. Die Teilnehmenden<br />
bearbeiten leichte, aber gezielte<br />
Übungsaufgaben zwischen den Werkstatt-<br />
Terminen selbständig. Dabei gewonnene Erkenntnisse<br />
und Resultate werden zu Beginn<br />
des jeweils nächsten Kurses erörtert.<br />
Bitte mitbringen: Kamera (kein Fotohandy!)<br />
und Bedienungsanleitung.<br />
Stefan Seip<br />
Mo 11.11.–10.02.<strong>14</strong> jew. 18.30–20.30,<br />
10 mal<br />
Kein Kurs am 16.12.13<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />
EUR 96.00<br />
132–38202<br />
Visual – Training für wirkungsvolle<br />
Fotos (Fotografische Bildgestaltung)<br />
Was macht ein „gutes“ Bild aus? Woran erkenne<br />
ich <strong>das</strong>? Mit welchen Mitteln kann ich<br />
meine Aufnahmen wirkungsvoller gestalten?<br />
Das Problem bei der Bildbeurteilung besteht<br />
darin, <strong>das</strong>s objektive Gestaltungskriterien oftmals<br />
unbekannt sind. Der Weg, dem abzuhelfen,<br />
führt über <strong>das</strong> Wissen über die Bedeutung<br />
der visuellen Gestaltungselemente.<br />
Die Teilnehmenden werden nach dem Kurs<br />
die eigenen und auch fremde Fotos (und deren<br />
„Botschaften“) systematisch und objektiv<br />
beurteilen können, weil sie die drei wichtigsten<br />
Analysekriterien kennen gelernt haben:<br />
1. den Informationsgehalt,<br />
2. den ästhetischen Gehalt,<br />
3. den Emotionsgehalt eines Bildes.<br />
Deshalb werden die Teilnehmenden künftig<br />
beim Fotografieren die Gestaltungselemente<br />
nicht mehrheitlich intuitiv, sondern öfter bewusst<br />
einsetzen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Weil Kameratechnik nicht zum Programm gehört,<br />
sollte die Bedienung der eigenen Kamera<br />
beherrscht werden.<br />
Inhalt:<br />
Um Bildaussagen prägnanter (verständlicher)<br />
zu gestalten, werden zusätzlich Erkenntnisse<br />
vermittelt aus<br />
– der Wahrnehmungspsychologie,<br />
– der Gestaltpsychologie und<br />
– der Informationstheorie.<br />
Die Vermittlung dieser Themen wird unterstützt<br />
durch aussagefähige Unterlagen und<br />
viele Bildbeispiele. Dazu gehört ganz besonders<br />
<strong>das</strong> praktische Fotografieren zur Umsetzung<br />
visueller Bildmerkmale.<br />
Die abschließende, objektivierte, gemeinsame<br />
Analyse selbst fotografierter Bilder erfolgt<br />
durch <strong>das</strong> Erkennen formal-ästhetischer Gestaltungselemente.<br />
Das trägt dazu bei, sich<br />
selbst auf diese Elemente zu sensibilisieren<br />
und zu konzentrieren, um zu wirkungsvolleren<br />
Bildern zu gelangen.<br />
Thomas Pfeiffer<br />
Di 22.10.13 und Di 05.11.13 jeweils<br />
19.00–22.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />
EUR 32.00<br />
132–38203<br />
Blitztechnik und ihr kreativer Einsatz<br />
Das Blitzgerät – ein unbekanntes Wesen. So<br />
oder so ähnlich beschrieben habe ich <strong>das</strong> in<br />
vielen meiner anderen Kursen gehört, oftmals<br />
auch mit einer gewissen Scheu vor der Nutzung<br />
dieses technischen Hilfsmittels verbunden.<br />
Dabei erweitert der Blitz die fotografischen<br />
Möglichkeiten um ein Vielfaches. In<br />
diesem Kurs steigen wir ein mit dem technischen<br />
Aufbau und der Funktion des Blitzgeräts,<br />
Leistungsmerkmale etc., und gehen über<br />
zu dessen Einsatzmöglichkeiten. Denn weitaus<br />
mehr als nur <strong>das</strong> reine Erhellen zu dunkler<br />
Motive bietet der Einsatz des Blitzlichts. Dieses<br />
künstliche Licht eröffnet uns auch vielfältige<br />
Möglichkeiten in der kreativen Bildgestaltung,<br />
z. B.: Aufhellblitzen bei Tageslicht –<br />
Aufhellblitzen in Dämmerungssituationen –<br />
direktes/indirektes Blitzen – Einsatz von verschiedenen<br />
Aufhellern beim Blitzen – Master/<br />
Slave- Einsatz von Blitzgeräten – Blitzen in<br />
Verbindung mit Langzeitbelichtungen und<br />
vieles mehr.<br />
Im praxisorientierten Workshop setzen wir<br />
die erlernten theoretischen Kenntnisse um,<br />
mit dem Ziel, vertraut zu werden mit dem<br />
Blitzgerät und dessen Funktionen in Verbindung<br />
mit der eigenen Kamera.<br />
Voraussetzungen:<br />
Teilnahme an einem der Grundkurse oder<br />
ähnliches Grundlagenwissen.<br />
Bitte die Kamera und Blitzlichtgerät, sowie<br />
die jeweilige Bedienungsanleitung mitbringen,<br />
wenn vorhanden.<br />
Martin Wolf Wagner<br />
Do 30.01.<strong>14</strong> 18.00–21.30<br />
Sa 01.02.<strong>14</strong> 10.00–18.00<br />
Di 04.02.<strong>14</strong> 18.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />
EUR 77.00<br />
132–38204<br />
Available Light Fotografie<br />
Oder besser: Low Light Fotografie, also Fotografieren<br />
unter Verwendung von schwachen,<br />
meist künstlichen Lichtquellen. Dies kann im<br />
Übrigen auch schwaches Tageslicht, also z. B.<br />
Dämmerungslicht sein. Low Light- Situationen<br />
sind oftmals eine kleine Herausforderung<br />
an Mensch und Material, sind gleichzeitig<br />
aber sehr interessante Lichtsituationen, mit<br />
entsprechend stimmungsvollen und farbenfrohen<br />
Ergebnissen. Wer kennt sie nicht, die<br />
brillanten Dämmerungs- und Nachtaufnahmen<br />
von Städten, Gebäuden, Straßensituationen,<br />
Schlössern etc. Diese entstehen unter<br />
anderem durch die Eigenheiten des künstlichen<br />
Lichts und nicht zuletzt durch dessen<br />
Farbcharakteristik, die sehr unterschiedlich<br />
sein kann. Und durch Wischeffekte von sich<br />
bewegenden Objekten in Verbindung mit längeren<br />
Belichtungszeiten können Aufnahmen<br />
mit einer ganz eigenen Dynamik entstehen.<br />
Im Theorieteil erarbeiten wir uns die technischen<br />
Grundlagen, sichten Bildbeispiele, und<br />
lernen z. B. den Begriff Farbtemperatur kennen,<br />
oder auch Eigenheiten bei der digitalen<br />
Bildaufzeichnung wie <strong>das</strong> Auftreten von Artefakten<br />
und Störungen, also Bildrauschen,<br />
Blooming und ähnliches. Am zweiten Abend<br />
erfolgt die praktische Umsetzung der Theorie<br />
in Form eines Workshops. In einer Nachbesprechung<br />
am letzten Abend besprechen wir<br />
unsere Aufnahmen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Teilnahme an einem der Grundlagenkurse<br />
bzw. vergleichbare Vorkenntnisse.<br />
Bitte bereits zum ersten Termin Kamera mit<br />
manueller Einstellungsmöglichkeit, Stativ<br />
und (wenn vorhanden) Fern- oder Funkauslöser<br />
mitbringen.<br />
Martin Wolf Wagner<br />
Do 12.12.13 18.00–21.30<br />
Mo 16.12.13 18.30–23.00<br />
Do 19.12.13 18.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />
EUR 77.00<br />
132–38206<br />
Nightscapes – Fotografie in der Nacht<br />
Die Fotografie der Nacht hat eine lange Tradition<br />
und hatte ihren ersten großen Protagonisten<br />
in Brassaï, einem Pariser Fotografen<br />
aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.<br />
Brassaï war Flaneur der Nacht und<br />
fotografierte die surrealen Aspekte des Pariser<br />
Nachtlebens in Schwarz/Weiß. Heutzutage<br />
erlauben digitale Kameratechniken Aufnahmen<br />
der Nacht in nie dagewesener Qualität<br />
und Farbigkeit. Die vollständige Elektrifizierung<br />
verwandelte die Stadt in einen gesellschaftlichen<br />
Raum, eine grell ausgeleuchtete<br />
Bühne großstädtischer Selbstinszenierung.<br />
Diesen städteräumlichen Orten und Zusammenhängen<br />
gilt dieser Kurs. Es sollen städtebauliche<br />
Besonderheiten/ Entwicklungen/<br />
Kultur und Gestalten<br />
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