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das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

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tionen hat <strong>das</strong> für uns? Wie wird sich z. B. unsere<br />

Mobilität verändern? Welche Zugeständnisse<br />

an „smarte Netze“ (Verbrauchsverlagerung<br />

und Änderung von Lebensgewohnheiten)<br />

können Menschen machen? Welche<br />

Weichen stellt die Politik?<br />

Methode:<br />

Gruppenarbeit, Kurzreferate, Erfahrungsberichte,<br />

Internetrecherche.<br />

Ziel:<br />

Verständnis für die derzeitige Diskussion um<br />

<strong>das</strong> Thema Energiewende und Energieeffizienz<br />

Dipl.-Ing. (FH) Karolin Tampe-Mai<br />

Di 03.12.–21.01.<strong>14</strong> jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 93.00<br />

Bitte mitbringen:<br />

Falls vorhanden, eigene Unterlagen zum<br />

Thema<br />

132–18670<br />

Der Trieb des Bösen und der gute Wille<br />

Die „Banalität des Bösen“ von Hannah Arendt<br />

und <strong>das</strong> „radikal Böse“ von Immanuel Kant<br />

sind die beiden großen Definitionen der letzten<br />

Jahrhunderte. Beide PhilosophInnen haben<br />

mit ihren Definitionen die Bestimmung<br />

des Bösen radikal erneuert und jeweils in ihrer<br />

Epoche wahre Diskussionsstürme ausgelöst.<br />

Sind ihre Vorstellungen kontrovers oder<br />

die zwei Seiten einer Medaille? Und wo bleibt<br />

der gute Wille?<br />

Methode:<br />

Vortrag und Diskussion<br />

Sybille Brüggemann<br />

Di 03.12.–21.01.<strong>14</strong> jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 93.00<br />

132–18675<br />

Literatur als Spiegelbild seiner Zeit<br />

Inhalt:<br />

Der Schwerpunkt liegt auf der Literatur des<br />

18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Im<br />

18. Jahrhundert liegen die Wurzeln für viele<br />

gesellschaftspolitische Entwicklungen unserer<br />

heutigen Zeit. Hier wurden Entscheidungen<br />

getroffen, die uns bis heute bestimmen:<br />

die Neuordnung der Wissenschaften, die Entstehung<br />

des modernen wirtschaftlichen Denkens,<br />

die Erschließung des Raumes durch<br />

Fortbewegung, die Rollen von Frau und Mann<br />

und damit eine Neudefinition von Familie, die<br />

Entdeckung und Erkundung verborgener Erdwinkel,<br />

die Entstehung der Nationalstaaten –<br />

all dies hat enorme Auswirkungen auf unsere<br />

Wahrnehmung von „in der Welt sein“.<br />

Methode:<br />

Vortrag, Diskussion, gemeinsames Lesen und<br />

Arbeiten in kleinen Gruppen, Filmbeiträge<br />

Ziel:<br />

Literatur lesen, besprechen, analysieren und<br />

dabei lernen, <strong>das</strong>s literarische Texte Zeugnis<br />

ablegen über gesellschaftliche Um-, Auf- und<br />

Einbrüche; aber auch Spaß und Freude am<br />

Lesen haben.<br />

Aufwand außerhalb des Kurses:<br />

5 Stunden pro Termin<br />

Marion Kadura<br />

Di 03.12.–21.01.<strong>14</strong> jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 93.00<br />

132–18690<br />

Frauenchor Emilie Z.<br />

Entdecken <strong>Sie</strong> die Sängerin in sich! Erleben<br />

<strong>Sie</strong> den Genuss gemeinsamen mehrstimmigen<br />

Singens! Erfahren <strong>Sie</strong> die Wohltat bewusster<br />

Stimmtechnik!<br />

Voraussetzungen:<br />

Notenkenntnisse und Erfahrungen im Chorsingen<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Inhalt:<br />

– 2- und 3-stimmige Lieder aus verschiedenen<br />

Zeiten und Stilrichtungen<br />

– Übungen zur Lockerung der Stimme und<br />

zur Erweiterung des Stimmumfangs<br />

Hedwig Noebels, Schulmusikerin<br />

Di 08.10.–21.01.<strong>14</strong> jew. 12.15–13.15, 12 mal<br />

In den Ferien und am 12.11. findet der Kurs<br />

nicht statt.<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 48.00<br />

132–18692A<br />

„Sparda-Kunstpreis“<br />

Besuch der Ausstellung im Kunstmuseum<br />

Stuttgart<br />

Das Kunstmuseum Stuttgart und die Sparda-<br />

Bank Baden-Württemberg haben <strong>2013</strong> erstmals<br />

einen Kunstpreis ins Leben gerufen. Mit<br />

diesem Preis soll „eine herausragende Leistung<br />

im Bereich der bildenden Kuns anerkannt<br />

und zugleich eine künftige Entwicklung<br />

der künstlerischen Arbeit gefördert werden“.<br />

Eine Jury hat die drei Künstler Thomas<br />

Locher, Katrin Mayer und Alexander Roob für<br />

eine Ausstellung im Kunstmuseum ausgewählt,<br />

einer von ihnen wird zum Preisträger<br />

gekürt werden.<br />

Methode:<br />

Exkursion ins Kunstmuseum Stuttgart<br />

Ziel:<br />

Vor den Originalen erkunden wir im Dialog<br />

die Positionen der unterschiedlichen Künstler/-innen,<br />

stellen Bildvergleiche an und erhalten<br />

auf diese Weise einen Überblick über<br />

verschiedene künstlerische Sprachen der zeitgenössischen<br />

Kunst.<br />

Vivien Sigmund, M.A.<br />

Di 10.09.13 <strong>14</strong>.00–16.00<br />

Treffpunkt: im Foyer des Kunstmuseums<br />

Stuttgart<br />

EUR <strong>14</strong>.00 zzgl. EUR 8.00 Eintritt<br />

Lassen <strong>Sie</strong> sich bei belegten Kursen auf die<br />

Warteliste setzen und hinterlassen <strong>Sie</strong> Ihre<br />

Tel.-Nr. Wir rufen an, wenn ein Platz frei<br />

wird!<br />

E-Mail: anmeldung@vhs-stuttgart.de<br />

http://www.vhs-stuttgart.de<br />

Veranstaltungen<br />

am Mittwoch<br />

132–18790<br />

Voyeurismus in der abendländischen<br />

Kunst<br />

Lassen <strong>Sie</strong> sich in die Welt des Yoyeurismus<br />

und der Darstellung des Erotischen in der<br />

Kunst entführen. Es geht nicht um eine<br />

kunsthistorische Auseinandersetzung, sondern<br />

um den Blick auf den weiblichen und<br />

männlichen Körper, die metaphorische oder<br />

direkte Darstellung von Erotik, und den Kontext,<br />

in dem sie auftaucht. Wir fragen uns, ab<br />

wann der Mann zum Betrachter wurde und<br />

die Frau zum Objekt.<br />

<strong>Sie</strong> sehen unter anderem Werke von Gentileschi,<br />

Rembrandt, Tintoretto, Rubens, Watteau,<br />

Boucher, Fragonard, Courbet, Manet<br />

und Picasso.<br />

Am 2. Termin Besuch der Staatsgalerie. Spielerische<br />

Schreibanregungen erleichtern den<br />

persönlichen Zugang zur Auseinandersetzung<br />

mit dem Eros in der Kunst.<br />

Methode:<br />

Bildvortrag, schriftliche Auseinandersetzung,<br />

unterstützt durch kreative Schreibanregungen,<br />

Besuch der Staatsgalerie, kreatives<br />

Schreiben im Museum<br />

Ines Schaber, M. A.<br />

Mi 27.11.13 und Mi 04.12.13<br />

jeweils <strong>14</strong>.00–16.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

Staatsgalerie<br />

EUR 28.00 zzgl. Eintritt<br />

132–18792<br />

Balladen und Lyrik<br />

Lassen <strong>Sie</strong> sich entführen in die Welt der Balladen<br />

und der Poesie. Wir werden in diesem<br />

Seminar verschiedene Gedichte lesen und erarbeiten<br />

– auch Ihr Lieblingsgedicht – und<br />

selber schreiben. Und Erinnerungen und Bekanntess<br />

wachrufen und Anstöße geben zu<br />

einer anderen Sicht des Altgewohnten.<br />

Inhalt: Arbeit mit Texten, Stimmmodulation,<br />

Poesietexte schreiben.<br />

Methode: Einzel- und Gruppenarbeit<br />

Ziel: Freude an der Sprache, die Melodie, die<br />

Harmonie und den Rhythmus – neu – entdecken.<br />

Dipl. Päd. Traute Surborg-Kunstleben<br />

Mi 15.01.–29.01.<strong>14</strong> jew. 08.30–12.00, 3 mal<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 54.00<br />

132–18999<br />

Stuttgarter FrauenNetzwerk<br />

einfach mal reinschauen!<br />

Frauen und Frauengruppen aus dem Raum<br />

Stuttgart treffen sich, um aktuelle frauenpolitische<br />

Themen zu diskutieren und Aktivitäten<br />

zu koordinieren. Das Stuttgarter Frauen-<br />

Netzwerk versteht sich als Zusammenschluss<br />

von Einzelfrauen und Vertreterinnen aus Verbänden,<br />

Kirchen, Gewerkschaften, Frauengruppen.<br />

Methode:<br />

Erfahrungsaustausch und Vernetzung<br />

Ziel:<br />

Frauenförderung und Chancengleichheit<br />

Mi 30.10.13 und Mi 22.01.<strong>14</strong><br />

jeweils 17.45–19.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

vhs stuttgart gezielt und für alle<br />

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