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das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

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Kunstgeschichte, Kultur,<br />

Oper, Musikgeschichte<br />

86<br />

Kunstgeschichtliche<br />

Grundlagen<br />

132–23010<br />

Frühchristliche und Byzantinische<br />

Kunst<br />

Seit dem 3. Jahrhundert drangen nach und<br />

nach christliche Motive in die Kunst ein. So<br />

zeigten etwa die Malereien der römischen Katakomben<br />

oder die Reliefs der Sarkophage<br />

alt- oder neutestamentarische Szenen. Mit<br />

den neuen Inhalten ging auch eine neue Formensprache<br />

einher, deren Bildwelt sich abstra<strong>hier</strong>end<br />

und stilisierend zunehmend stärker<br />

von der Realwelt entfernte. Diese neue<br />

Bildsprache sollte nicht nur <strong>das</strong> westliche<br />

Mittelalter prägen, sondern auch jahrhundertelang<br />

die Kunst des oströmischen Reiches.<br />

Den byzantinischen Mosaiken, Ikonen und Elfenbeinarbeiten<br />

soll in unserem sechsteiligen<br />

Seminar besonders Augenmerk gewidmet<br />

werden.<br />

Die Themen: 1.“Nicht von dieser Welt…“ – Inhalt<br />

und Form der christlichen Kunst, 2. Frühchristliche<br />

Sarkophage, 3. Frühchristliche und<br />

byzantinische Mosaikkunst, 4. Byzantinische<br />

Wand- und Buchmalerei, 5. Frühchristliche<br />

und byzantinische Elfenbeinarbeiten, 6. Ikonenmalerei.<br />

M.A. Markus Golser<br />

Mi 06.11.-18.12.13 10.45–12.45, 6 mal<br />

(außer am 04.12.13)<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 75.00 ohne Fahrt nach Esslingen, keine<br />

Ermäßigung möglich<br />

Hinweis<br />

132–08390<br />

Baustile erkennen: Stuttgarter Innenstadt<br />

(1)<br />

Architektur von der Gotik bis zum Klassizismus<br />

M.A. Sabine Lutzeier<br />

Sa 19.10.13 15.00–16.30<br />

EUR 9.00<br />

Treffpunkt: Wilhelmsplatz an der Hauptstätterstr.,<br />

vor dem Brunnen, 70182 Stuttgart<br />

Anmeldung erforderlich<br />

132–08395<br />

Baustile erkennen: Stuttgarter Innenstadt<br />

(2)<br />

Architektur vom Historismus bis zur<br />

Moderne<br />

M.A. Sabine Lutzeier<br />

Sa 16.11.13 15.00–16.30<br />

EUR 9.00<br />

Treffpunkt: Wilhelmsplatz an der Hauptstätterstr.,<br />

vor dem Brunnen, 70182 Stuttgart<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Im Kooperation mit<br />

der Dante Gesellschaft<br />

Italia Romanica-Campanien und<br />

Abruzzen<br />

Im 11. Jahrhundert treffen sich in der Mitte<br />

Italiens die stilprägenden Einflüsse des Nordens<br />

und des Südens, auf dem Boden des Antiken<br />

und Byzantinischen Erbes sind im küstennahen<br />

Campanien Einflüsse der sizilischen<br />

Normannen zu erkennen, während im Landesinneren<br />

nördliche lombardischen Tenden-<br />

zen überwiegen. Auf engen geografischen<br />

Raum entwickeln sich verschiedene, für Italien<br />

so charakteristische Stilausprägungen<br />

der Romanik.<br />

132–23022K<br />

Italia Romanica-Campanien und<br />

Abruzzen<br />

Prof. Dr. Eckart Ruff<br />

Mi 30.10.13 18.00–19.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 8.00 für TN der Dante Gesellschaft ist der<br />

Eintritt frei<br />

Karten an der Abendkasse im EG<br />

132–23024K<br />

Italia Romanica-Campanien und<br />

Abruzzen<br />

Prof. Dr. Eckart Ruff<br />

Mi 06.11.13 18.00–19.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 8.00 für TN der Dante Gesellschaft ist der<br />

Eintritt frei<br />

Karten an der Abendkasse im EG<br />

Kunstcafé<br />

Umfangreiche Informationen über spezielle<br />

Kunst- und Kulturthemen und anschließende<br />

Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

über Kunst, zeichnen diese Nachmittag<br />

aus.<br />

132–23040<br />

Kunstcafé<br />

Die Magie des Realen<br />

Realismus in der Malerei<br />

Vom Mittelalter bis zur Gegenwart<br />

Von der Fähigkeit, möglichst wirklichkeitsgetreu<br />

darzustellen, war- der Überlieferung<br />

nach- schon die Antike fasziniert. Vorgestellt<br />

werden die frühesten erhaltenen Beispiele<br />

realistischer Malerei; ein Schwerpunkt bilden<br />

die niederländischen Stillleben des 17. Jahrhunderts<br />

mit ihrer brillanten Wiedergabe der<br />

verschiedensten Gegenstände und ihrer<br />

Stofflichkeiten. Der Bogen spannt sich über<br />

<strong>das</strong> 19. Jahrhundert mit Meisterwerken z. B.<br />

von Inges über die Malerei der Neuen Sachlichkeit<br />

bis zum Fotorealismus und den Werken<br />

des Schweizers Franz Gertsch.<br />

M.A. Sabine Lutzeier<br />

Di 05.11.–19.11.13 jew. <strong>14</strong>.30–16.30, 3 mal<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (inkl. Kaffee und Tee)<br />

keine Ermäßigung möglich<br />

Anmeldung erforderlich<br />

132–23046<br />

Kunstcafé<br />

Kunst und Mode<br />

An Beispielen vom Spätmittelalter<br />

bis zu den 1950ern<br />

Anhand von Tafelbildern und Gemälden vom<br />

ausgehenden Mittelalter bis zu Fotos von der<br />

Mitte des 20. Jahrhunderts widmet sich der<br />

Kurs der Entwicklung der Mode.<br />

Für jede Epoche gab es eigene Idealformen,<br />

die nicht nur bei modebewussten Damen angesagt<br />

waren. Zusammen mit der spezifischen<br />

Haarmode und dem Lebensgefühl, <strong>das</strong><br />

die jeweiligen Linien prägte, werden die<br />

wichtigsten davon an den drei Nachmittagen<br />

vorgestellt.<br />

M.A. Sabine Lutzeier<br />

Di <strong>14</strong>.01.–28.01.<strong>14</strong> jew. <strong>14</strong>.30–16.30, 3 mal<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (inkl. Kaffee und Tee)<br />

keine Ermäßigung möglich<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Hinweis<br />

132–22<strong>14</strong>0<br />

Buddhistische Kunst in Asien<br />

Dr. Ulrich Loseries<br />

Sa 16.11.13 10.00–18.00<br />

So 17.11.13 10.00–17.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28<br />

70173 Stuttgart<br />

EUR 69.00 keine Ermäßigung möglich<br />

In Kunst unterwegs<br />

132–23100<br />

… und mittwochs in die Staatsgalerie<br />

Nichts besitzt soviel Charisma wie ein Original.<br />

Hier funkelt noch ein lapislazuli- blauer<br />

Edelstein im mittelalterlichen Altarbild. Dort<br />

spüren wir die Vehemenz des Pinselstrichs in<br />

Beckmanns Tryptichon.<br />

In der Staatsgalerie warten reiche Kunsterlebnisse<br />

auf uns! Die Bildwerke werden wir<br />

chronologisch betrachten, entschlüsseln und<br />

ihrer jeweiligen Zeit zuordnen und genießen!<br />

M.A. Veronika Adam<br />

Mi 20.11.–18.12.13 jew. 11.00–12.30, 5 mal<br />

Foyer, Neue Staatsgalerie Willy-Brandt- Straße<br />

EUR 34.00 keine Ermäßigung möglich<br />

(mittwochs keine Eintrittsgebühr)<br />

132–23120<br />

Das Menschenbild im Wandel der<br />

Zeiten VI<br />

Im letzten Teil des Seminars kehren wir in die<br />

Staatsgalerie Stuttgart zurück. Nach einer<br />

eingehenden Analyse des Menschenbildes bei<br />

Oskar Schlemmer, Max Beckmann und Pablo<br />

Picasso widmen wir uns den Protagonisten<br />

der 1960er Jahre, um schließlich in der Gegenwart<br />

anzukommen.<br />

Dr. des Katja Nellmann<br />

Mi 16.10.–13.11.13 jew. 11.00–12.30, 5 mal<br />

Treffpunkt: Foyer Neue Staatsgalerie Stuttgart<br />

EUR 34.00 Eintritt frei, keine Ermäßigung<br />

möglich<br />

132–23220<br />

Besuch der Daimler Kunstsammlung<br />

in Möhringen<br />

Die Daimler Kunst Sammlung, die 1977 mit<br />

dem Ankauf eines Gemäldes von Willi Baumeister<br />

begründet und seither kontinuierlich<br />

ausgebaut wurde, umfasst derzeit rund 1800<br />

Arbeiten von mehr als 600 Künstlerinnen und<br />

Künstlern. Lediglich Mitarbeiter des Unternehmens<br />

sowie gebuchte Gruppen haben Zutritt<br />

zu dieser hochkarätigen Sammlung, die<br />

Einzelpersonen keinen Zutritt gewährt. Nutzen<br />

<strong>Sie</strong> daher die einmalige Chance, den<br />

Daimler Kunstbesitz aus nächster Nähe zu<br />

bestaunen!

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