das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

Rufen Sie uns an: 0711 1873–721
Einführungsseminare für Schöffen
Alle fünf Jahre werden die Schöffinnen und
Schöffen neu gewählt. Diese sollen in den
Hauptverhandlungen der Strafkammern des
Landgerichts und der Schöffengerichte der
Amtsgerichte neben den Berufsrichtern mitwirken
und mit gleichem Stimmrecht über
Schuld und Strafe eines Angeklagten entscheiden.
Schöffinnen und Schöffen sollen
unvoreingenommen und unbeeinflußt sein,
ihre Lebenserfahrung und ihren gesunden
Menschenverstand einbringen. In einem Gesamtüberblick
entlang eines authentischen
Falles soll das Strafverfahren von der Aufnahme
der Ermittlungen durch die Polizei
und Staatsanwaltschaft über die Hauptverhandlung
vor dem Strafgericht bis zur Vollstreckung
erkannter Strafen dargestellt und
besprochen werden. Besonderen Umfang
wird natürlich die Erörterung der Rechte und
Pflichten der Schöffen, ihre Mitwirkungsmöglichkeiten
aber auch der alltäglichen Probleme
und Schwierigkeiten aus der Schöffentätigkeit
einnehmen.
132–07225
Schöffenseminar
Vors. Richter am LG a. D.
Wolfgang Vögele
Sa 14.12.13 09.30–17.15
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 42.00
132–07226
Schöffenseminar
Vors. Richter am LG a. D.
Wolfgang Vögele
Sa 11.01.14 09.30–17.15
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 42.00
132–07228
Schöffenseminar
Vors. Richter am LG a. D.
Wolfgang Vögele
Sa 25.01.14 09.30–17.15
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 42.00
132–07229
Schöffenseminar
Vors. Richter am LG a. D.
Wolfgang Vögele
Sa 01.02.14 09.30–17.15
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 42.00
132–07240
Die Einkommensteuererklärung 2012/
2013
Das Seminar wendet sich an Teilnehmer die
sich über die Änderungen und Fallstricke bei
der Erstellung der Steuererklärung 2012 und
2013 informieren möchten.
Insbesondere werden die Änderungen im
Rahmen der Rentenbesteuerung und der Einkünfte
aus Vermietung und Verpachtung behandelt
und auf die Gefahren einer Nachversteuerung
bisher nicht deklarierter Einkünfte
hingewiesen. Daneben wird ein Blick auf die
weiteren Überschusseinkunftsarten geworfen.
Tipps und Tricks zur optimalen Steuergestaltung
und zum Ansatz von Werbungskosten,
den außergewöhnlichen Belastungen sowie
zur Berücksichtigung von Sonderausgaben
runden das Seminar ab.
Dipl. BW / StB / WP Michael Sonnabend
Do 17.10.13 17.45–20.45
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 20.00
132–07242
ELSTER- die elektronische Steuererklärung
Der Kurs informiert über die Vorteile, die Einkommensteuererklärung
2012/2013 mit der
kostenlosen Steuersoftware ELSTER zu erstellen.
Zunächst lernen Sie die Software aus
dem Internet herunterzuladen, zu installieren
und zu aktualisieren (upzudaten). Im Anschluss
hieran werden Sie durch die Software
geführt und füllen in verschiedenen Eingabemodi
(Formularmodus oder Interviewmodus)
alle gängigen Anlagen einer Mustersteuererklärung
2011 aus. Sie lernen wie Sie eine
Steuerberechnung und die Übermittlung der
Steuererklärung an das Finanzamt durchführen.
Durch das anschließende Ausfüllen einer
weiteren Mustersteuererklärung 2012 lernen
Sie zum einen den Vorteil der Datenübernahme
aus dem Vorjahr zu nutzen, zum anderen
erhöht sich Ihr Lernerfolg durch Wiederholen.
Voraussetzungen:
– Sicherer Umgang mit dem PC empfohlen
Matthias Baschnagel
Bachelor of Laws, Finanzbeamter
Mi 06.11.13 17.45–20.45
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 30.00
132–07243
Einnahmen/Ausgaben selbst im Griff
EÜR für Selbständige und Freiberufler/
innen
Viele Selbständige, insbesondere Kleingewerbetreibende
und Freiberufler/innen, können
auf die doppelte Buchführung verzichten –
eine simple EÜR (Einnahmenüberschussrechnung)
genügt für die Steuererklärung. Im
Kurs lernen Sie, die EÜR mit einem einfachen
Softwareprogramm selbst anzufertigen. Dieses
Programm steht kostenlos und unabhängig
von Computertyp und Betriebssystem zu
Verfügung. Anhand von Fallbeispielen können
Sie die Buchung von Belegen und die
Auswertungsmöglichkeiten direkt im Kurs
ausprobieren.
Zielgruppe: Selbständige und Freiberufler/
innen, die nicht buchführungspflichtig sind
und selbst die EÜR anfertigen wollen.
Voraussetzungen:
Sicherer Umgang mit dem PC und Windows.
Uwe Mock
Fr 14.02.14 10.00–17.15
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 80.00 (max. Tln.–Zahl: 12)
132–07244
Vererben, verschenken – und
die Steuern?
Praktische Tipps für die Nachlassregelung.
Die meisten Deutschen haben den Erbfall
nicht geregelt. Die Gefahr dabei: Streit und
vermeidbar hohe Kosten für die Erben.
Dieser Kurs behandelt die wichtigsten Fragen
zum Testament und zur Erbschaftssteuer.
Dipl. BW / StB / WP Michael Sonnabend
Di 29.10.13 17.45–20.45
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 20.00
Geld und
Versicherungen
Fachbereichsleitung
Dipl.-Wirt.ing. Dipl.-Päd. Brigitte Flaig
Telefon: 0711 1873–723
E-Mail: brigitte.flaig@vhs-stuttgart.de
Fachbereichssekretariat
Birgit Granic
Telefon: 0711 1873–721
E-Mail: birgit.granic@vhs-stuttgart.de
132–07251
Nebenberuflich erfolgreich selbstständig
sein
Personen, die den Wechsel in die Selbstständigkeit
planen, erfahren anhand von praktischen
Beispielen, wie die ersten Schritte in
eine nebenberufliche Selbstständigkeit aussehen
können mit dem Ziel einer künftigen
hauptberuflichen Selbstständigkeit.
Inhalt:
– Wege in die Selbstständigkeit
– Gründe für Erfolg und Misserfolg
– Attraktive Gründungsbereiche
– Anmeldung der Tätigkeit
– Wahl der Unternehmensform
– Marketing
– Buchhaltung
– Staatliche Förderprogramme
– Umgang mit Banken.
Dr. Thomas Krapp
Sa 07.12.13 09.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 65.00 (max. Tln.–Zahl: 12)
132–07252
1 1 der Immobilienfinanzierung
Normalerweise baut man nur einmal in seinem
Leben. Erfahrungen, Tipps und Strategien
vorher einzuholen, können helfen viel
Geld zu sparen. Es ist vernünftig sich vorher
zu informieren, da bereits in der Ansparphase
viele Fehler gemacht werden können.
Zielgruppe:
Bauherren oder Käufer, die zeitnah oder längerfristig
an einer Immobilie interessiert sind.
Inhalt:
– Welche Grundregeln gibt es bei der Finanzierung?
– Übersicht über Immobilienpreise
– Haus oder Wohnung, neu oder gebraucht?
– Welche Auswirkungen hat die demographische
Entwicklung auf den Immobilienmarkt?
– Wie verändert Basel II die Finanzierung?
– Die Ansparphase von Eigenkapital
– Welche Tilgungsformen, Zinsbindungsfristen
gibt es?
– Ist der Zinssatz der wichtigste Punkt in einer
Finanzierung?
– Wie hilft mir das Grundbuch beim Verhandeln?
– Welche Finanzierungspartner gibt es?
– Übersicht über die dazugehörigen Versicherungen
– Welche Förderungen gibt es z. B. den
Wohn-Riester?
Klaus-Dieter Thieß
Mo 28.10.13 und Mo 04.11.13 jeweils
18.30–21.30
Der Kurs findet in den Ferien statt.
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart
EUR 65.00 (max. Tln.–Zahl: 12)
Gesellschaft und Umwelt
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