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das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

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132–07253<br />

Riesterförderung für die Immobilienfinanzierung<br />

Nach Abschaffung der Eigenheimzulage fördert<br />

der Staat wieder die Anschaffung einer<br />

eigenen Immobilie. In diesem Seminar lernen<br />

<strong>Sie</strong> die verschiedenen Möglichkeiten von<br />

Riester-Verträgen kennen.<br />

Dabei werden die Vor- und Nachteile dargestellt,<br />

der Einfluss auf den Zinssatz und die<br />

Rückzahlungsdauer des Darlehens (die Flexibilität/die<br />

steuerliche Betrachtung) angesprochen.<br />

Inhalt:<br />

– Lohnt sich ein „Wohnriester“- Darlehen<br />

oder ist ein Riester-Bausparvertrag profitabler?<br />

– Kann auch ein normaler Riester-Vertrag<br />

zur Immobilienfinanzierung verwendet<br />

werden?<br />

– Welche Finanzierungsform eignet sich speziell<br />

für <strong>Sie</strong>?<br />

– Welche Immobilien werden gefördert?<br />

Volker Reif<br />

Do 16.01.<strong>14</strong> 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

132–07254<br />

Geldanlage für die Generation 50+<br />

Mit zunehmender Lebensdauer verändern<br />

sich Anlagebedürfnisse und -ziele. Während<br />

in jungen Jahren der Fokus oft auf hohen<br />

Renditen mit entsprechender Aktienquote<br />

liegt, gewinnen im Lauf der Jahre die Aspekte<br />

Sicherheit, Verfügbarkeit und Flexibilität an<br />

Bedeutung.<br />

In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten<br />

und niedriger Zinsen ist ein Umdenken in der<br />

Anlagestrategie erforderlich, um <strong>das</strong> erworbene<br />

Vermögen zu erhalten. Lösungen von<br />

der Stange gibt es jedoch nicht, da sich je<br />

nach Lebenssituation unterschiedliche Konzepte<br />

bewähren.<br />

Zielgruppe:<br />

Der Kurs richtet sich an alle, die in der zweiten<br />

Lebenshälfte stehen und sich einen Überblick<br />

über Möglichkeiten zum Kapitalerhalt<br />

und Vermögensaufbau verschaffen wollen.<br />

Inhalt:<br />

Überblick und Eingliederung der Vermögensanlagen<br />

hinsichtlich Inflationsschutz, Verfügbarkeit<br />

sowie Risiko- und Renditegesichtspunkten:<br />

– Aktien / Investmentfonds / Immobilien / alternative<br />

Energien<br />

– Edelmetalle / Beteiligungen / Lebens -und<br />

Rentenversicherungen<br />

Welchen Einfluss hat der Staat?<br />

– wie wirkt sich die höhere Besteuerung der<br />

gesetzlichen Rente aus?<br />

– welche steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten<br />

gibt es noch?<br />

Überblick Altersvorsorgeformen<br />

– gesetzliche, staatlich geförderte und private<br />

Altersvorsorge<br />

Volker Reif<br />

Fr 22.11.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

60<br />

132–07255<br />

Sicherheit und Risiko bei Geldanlagen<br />

In den letzten 12 Jahren gab es drei große Finanzkrisen<br />

weltweit. In jeder Krise ging ein<br />

Stück Vertrauen bezogen auf die Investitionen<br />

– dazu zähle ich Immobilien, Rohstoffe,<br />

Aktien, Rentenpapiere und auch Kapitallebens-<br />

und Renten-Versicherungen zur Altersvorsorge<br />

– verloren. Insbesondere die letzte<br />

Krise 2011 hat einen sehr deutlichen Wandel<br />

mit sich gebracht. Denn: <strong>das</strong>, was einmal als<br />

sicher galt, ist nun unsicher und umgekehrt.<br />

Bei einer Neuanlage sollte man <strong>das</strong> berücksichtigen.<br />

Viele Anleger haben diesen Wandel aber noch<br />

gar nicht bemerkt.<br />

Zielgruppe:<br />

Der Vortrag richtet sich an jeden, der mindestens<br />

eine Kapital-Lebens- oder Renten-Versicherung<br />

besitzt, mindestens einen Fonds, Aktie<br />

oder Rentenpapier im Depot hält, eine Immobile<br />

sein Eigen nennt oder überlegt, eine<br />

der genannten Geldanlagen zu tätigen.<br />

Inhalt:<br />

– Was bedeutet dies für die früheren Anlagen?<br />

– Ist es sinnvoll umzuschichten und wie<br />

sollte man dabei vorgehen?<br />

– Welche Parameter bestimmen was sicher<br />

und was unsicher ist?<br />

Klaus-Dieter Thieß<br />

Mo <strong>14</strong>.10.13 18.30–21.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

132–07261<br />

Versicherungs-Check<br />

Die Bundesbürger geben pro Kopf durchschnittlich<br />

1780 Euro im Jahr für ihre Versicherungen<br />

aus. Viel Geld für oftmals unzureichenden<br />

Versicherungsschutz. Durch eine bedarfsgerechte<br />

Absicherung optimieren <strong>Sie</strong> Ihren<br />

Versicherungsschutz und können dabei<br />

sparen. Je nach Lebenssituation lässt sich<br />

zwischen dringend notwendigen und eher<br />

weniger empfehlenswerten Versicherungen<br />

unterschieden.<br />

<strong>Sie</strong> erhalten anbieterneutral einen Überblick<br />

über die typischen Personen- und Sachversicherungen.<br />

Inhalt:<br />

– Welche existenziellen Risiken müssen <strong>Sie</strong><br />

absichern?<br />

– Auf welche Versicherungen können <strong>Sie</strong><br />

verzichten?<br />

– Wie ermitteln <strong>Sie</strong> Ihren individuellen Absicherungsbedarf?<br />

– Welche Tücken stecken in den Versicherungsbedingungen?<br />

Volker Reif<br />

Do 10.10.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00<br />

132–07262<br />

Altersvorsorge für Frauen<br />

Altersarmut ist immer noch größtenteils ein<br />

weibliches Phänomen.<br />

Die Gründe <strong>hier</strong>für sind vielfältig: Frauen verdienen<br />

im Durchschnitt immer noch weniger<br />

als ihre männlichen Kollegen. Nach wie vor<br />

sind es größtenteils Frauen, die den Kindern<br />

zuliebe aus dem Beruf aussteigen und nach<br />

der Elternzeit oftmals nur einer Teilzeitbeschäftigung<br />

nachgehen können.<br />

Die Folge sind deutlich geringere staatliche<br />

Rentenansprüche. Gleichzeitig müssen<br />

Frauen für einen längeren Ruhestand vorsorgen,<br />

da ihre Lebenserwartung höher ist.<br />

Private Vorsorge tut Not – doch Vorsicht vor<br />

starren Vorsorgeformen!<br />

Eine sinnvolle Altersvorsorge für Frauen muss<br />

auf ihre individuelle Lebenssituation zugeschnitten<br />

sein und flexibel auf Veränderungen<br />

wie Babypause oder Teilzeitjob reagieren<br />

können.<br />

Inhalt:<br />

– Wie wirken sich Babypause und Teilzeitjobs<br />

auf ihre gesetzliche Rente aus?<br />

– Überblick sowie Vor- und Nachteile der privaten<br />

und staatlich geförderten Altersvorsorge<br />

– Entwicklung eines flexiblen Altersvorsorgekonzepts<br />

Volker Reif<br />

Do 17.10.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00<br />

132–07263<br />

Berufsstart – optimal vorgesorgt und<br />

abgesichert<br />

Mit dem Schritt ins Berufsleben beginnt ein<br />

neuer Lebensabschnitt.<br />

Gerade zu Beginn des Berufslebens besteht<br />

ein spezifischer Versicherungsbedarf, da der<br />

Staat in den ersten Berufsjahren wenig<br />

Schutz für die existenzielle Risiken wie die<br />

Berufsunfähigkeit bietet.<br />

Wir bringen Licht in den Versicherungsdschungel<br />

und geben Ihnen einen Überblick<br />

über alle wichtigen Vorsorgebausteine. Daneben<br />

erfahren <strong>Sie</strong>, wie <strong>Sie</strong> ihren Vorsorge- und<br />

Absicherungsbedarf jederzeit flexibel an ihre<br />

Lebenssituation anpassen können.<br />

Inhalt:<br />

– Was ändert sich mit dem ersten eigenen<br />

Einkommen?<br />

– Welche existenziellen Risiken müssen <strong>Sie</strong><br />

als Berufseinsteiger/in absichern?<br />

– Wie beteiligen <strong>Sie</strong> Staat und Arbeitgeber<br />

beim Aufbau Ihrer Altersvorsorge?<br />

– Welche Versicherungsangebote sind für<br />

Berufsstarter/innen wirklich sinnvoll?<br />

Volker Reif<br />

Fr 08.11.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00<br />

132–07264<br />

Pflegeversicherung – für den Ernstfall<br />

vorsorgen<br />

Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig.<br />

In der Altersgruppe ab 80 bereits fast jeder<br />

Dritte. Doch wer ist überhaupt pflegebedürftig?<br />

Inhalt:<br />

– Wie erfolgt die Abgrenzung innerhalb der<br />

einzelnen Pflegestufen?<br />

– Was leistet der Staat und was kostet die<br />

Pflege wirklich?<br />

– Reicht mir im Pflegefall die Leistung aus<br />

der gesetzlichen Pflegeversicherung?<br />

– Wie berechnen <strong>Sie</strong> Ihren Versorgungsbedarf<br />

im Pflegefall?<br />

– Welche Vorsorgemöglichkeiten gibt es über<br />

die staatliche Grundabsicherung hinaus? –<br />

Gegenüberstellung Pflegerente – Pflegetagegeld.<br />

– Wie stellen Betroffene bzw. Angehörige einen<br />

Antrag und wie kann man sich auf den<br />

Besuch des Medizinischen Dienstes vorbereiten?<br />

– Welche finanziellen Verpflichtungen kommen<br />

auf die Ehegatten und Kinder zu?<br />

– Wie „haften“ Kinder für ihre Eltern?<br />

Eine Antwort auf diese und weitere Fragen<br />

erhalten <strong>Sie</strong> anbieterneutral und verständlich<br />

in einer kleinen Gruppe.<br />

Volker Reif<br />

Do 23.01.<strong>14</strong> 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00

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