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das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

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152<br />

Forum Medizin<br />

Fachbereichsleitung<br />

Rüdiger Flöge (DGPh)<br />

Telefon: 0711 1873 790<br />

E-Mail: ruediger.floege@vhs-stuttgart.de<br />

Pädagogische Mitarbeit<br />

Ilona Haas<br />

Telefon: 0711 1873 797<br />

E-Mail: ilona.haas@vhs-stuttgart.de<br />

Fachbereichssekretariat<br />

Michael Doufrain<br />

Telefon: 0711 1873 794<br />

E-Mail: michael.doufrain@vhs-stuttgart.de<br />

Aktionstage<br />

3. Urologischer Patiententag<br />

– Unter der Gürtellinie –<br />

3. Urologischer Gesundheitstag zum<br />

Thema<br />

Erkrankungen der Harnblase<br />

Eine Initiative des Urologen-Netz<br />

Stuttgart e. V.<br />

132–41125K<br />

3. Urologischer Gesundheitstag<br />

Im Jahr <strong>2013</strong> hat sich <strong>das</strong> Urologen-Netz-<br />

Stuttgart e. V. zur Aufgabe gemacht, <strong>das</strong><br />

Thema „Erkrankungen der Harnblase“ in den<br />

Mittelpunkt des 3. Urologischen Gesundheitstags<br />

zu stellen.<br />

Die Harnblase kann auf sehr vielfältige Arten<br />

erkranken. Anlässlich des 3. Urologischen Gesundheitstags<br />

erhalten die Teilnehmer/innen<br />

umfassende Informationen über Anatomie<br />

und Funktion der Harnblase sowie Wissenswertes<br />

über die Leitsymptome bei den entsprechenden<br />

Blasenerkrankungen. Ein zentrales<br />

Thema stellen die verschiedenen Formen<br />

des unfreiwilligen Urinabgangs (Harninkontinenz),<br />

der Diagnostik und der Therapie<br />

dar. In Deutschland sind davon 6–8 Millionen<br />

Menschen betroffen. Nur 40 % der Betroffenen<br />

suchen deshalb den Arzt auf. Häufig wird<br />

die Erkrankung aus Scham verschwiegen und<br />

führt zur sozialen Isolation. Für die Form der<br />

sogenannten Belastungsinkontinenz wird<br />

eine erfahrene Physiotherapeutin Übungen<br />

zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur<br />

vorstellen. Ein besonderer Vortrag ist dem<br />

Problem des Einnässens von Kindern gewidmet.<br />

Nicht nur durch unfreiwilligen Urinabgang,<br />

sondern auch durch unvollständige Blasenentleerung<br />

kann die Harnblase Schwierigkeiten<br />

bereiten. Angesprochen werden unter anderem<br />

Störungen des Harnabflusses durch<br />

Prostatavergrößerung, Harnröhrenverengungen,<br />

Senkungen der Urogenitalorgane der<br />

Frau und Störungen der Blasenentleerung<br />

durch Nervenerkrankungen.<br />

Zu den häufigsten Gründen für Arztbesuche<br />

zählen die Entzündungen der Harnblase. Aufgrund<br />

der kürzeren Harnröhre sind Frauen<br />

zehn Mal häufiger von Blasenentzündungen<br />

betroffen als Männer. Bis zu 30 % aller Frauen<br />

haben mindestens ein Mal pro Jahr einen<br />

Harnwegsinfekt. Dieses für viele Menschen<br />

wichtige Thema wird in einem separaten Vortrag<br />

behandelt.<br />

Neben den genannten gutartigen Blasenerkrankungen<br />

ist auch die Erkrankung des<br />

Harnblasenkrebses Bestandteil des 3. Urologischen<br />

Gesundheitstags. Die Teilnehmer/innen<br />

erhalten urologische Informationen über Diagnostik<br />

und Therapie der verschiedenen Stadien<br />

dieser fünfthäufigsten Krebserkrankung<br />

in Deutschland.<br />

Abgerundet wird die Veranstaltung durch<br />

Empfehlungen, wie man Blasenerkrankungen<br />

vorbeugen bzw. diese ggf. rechtzeitig erkennen<br />

kann.<br />

Während der Veranstaltung und im Anschluss<br />

daran wird es ausreichend Zeit für Fragen und<br />

persönliche Gespräche mit den Fachexperten<br />

des Urologen-Netz-Stuttgart e. V. geben.<br />

Auch stehen die Selbsthilfegruppen der Deutschen<br />

Kontinenzgesellschaft und die ILCO<br />

–Selbsthilfegruppe für Stomaträger mit Rat<br />

und Tat zur Verfügung.<br />

www.urologen-netz-stuttgart.de<br />

Dr. med. Hubert Spahlinger: Begrüßung<br />

Dr. med. Holger Lange: Anatomie und<br />

Funktion der Harnblase sowie Krankheitssymptome<br />

von Blasenerkrankungen<br />

Dr. med. Barbara Teltschik: Was tun, wenn<br />

die Blase bei Erwachsenen den Urin nicht<br />

hält?<br />

Frau Kemmler, Physiotherapeutin: Beckenbodentraining<br />

Dr. med. Jörg Seibold: Was tun, wenn die<br />

Blase bei Kindern den Urin nicht hält?<br />

Ralf Kammerer: Was tun, wenn sich die<br />

Blase nicht entleert?<br />

Dr. med. Matthias Reuter::Entzündungen<br />

der Blase<br />

Dr. med. Michael Haug: Blasenkrebs, Diagnostik<br />

und Therapie<br />

Dr. med. Malte Bergener: Was kann man<br />

tun um Blasenerkrankungen vorzubeugen<br />

und diese rechtzeitig zu erkennen?<br />

Dr. med. Hubert Spahlinger: Schlusswort<br />

Moderation:<br />

Michael Branik, Moderator<br />

Dr. med. Hubert Spahlinger<br />

Sa 26.10.13 11.00–15.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

gebührenfrei<br />

Infotage/-abend<br />

132–41123<br />

9. Aktionstag der Stuttgarter Selbsthilfegruppen<br />

– miteinander<br />

füreinander<br />

Mehr als 60 Selbsthilfegruppen mit den unterschiedlichsten<br />

Themen<br />

– präsentieren sich mit Infoständen,<br />

– bieten Veranstaltungen an,<br />

– stehen für Gespräche zur Verfügung,<br />

– laden ein zum Mitmachen.<br />

Dazu gibt es ein Rahmenprogramm.<br />

Veranstaltet wird der Aktionstag von der<br />

Selbsthilfekontaktstelle KISS Stuttgart in Kooperation<br />

mit der vhs stuttgart. Das ausführliche<br />

Programm <strong>finden</strong> <strong>Sie</strong> ab September auf<br />

www.kiss-stuttgart. de.<br />

Sa 19.10.13 10.00–18.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

gebührenfrei<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Netzwerk Hautkrebs Stuttgart<br />

132–41124K<br />

Sonnen mit Verstand – Hautkrebsscreening<br />

– moderne Therapieoptionen<br />

des hellen und schwarzen<br />

Hautkrebses<br />

Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als<br />

<strong>14</strong>4.000 Menschen neu an Hautkrebs, davon<br />

über 20.000 an der besonders gefürchteten<br />

Form, dem malignen Melanom. Die Zahl der<br />

aktinischen Präkanzerosen – der Vorstufen<br />

zum hellen Hautkrebs – übersteigt dies um<br />

den Faktor 10. Hier gibt es eine Vielzahl neuer<br />

Therapieoptionen, die uns eine frühzeitige<br />

Behandlung sonnengeschädigter Haut und<br />

auch von Hauttumoren ambulant in der<br />

Hautarztpraxis ermöglichen.<br />

Frühzeitig erkannt ist Hautkrebs zu 100 %<br />

heilbar! Aus diesem Grund läuft seit 2008 in<br />

Deutschland eine weltweit einzigartige Hautkrebs-Screeningaktion<br />

der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ab dem 35ten Lebensjahr<br />

bei Haut- und Hausärzten.<br />

Die meisten Krankenkassen bieten dies inzwischen<br />

aufgrund des großen Erfolgs bereits ab<br />

dem 20ten Lebensjahr an.<br />

Das Netzwerk Hautkrebs Stuttgart<br />

(www.netzwerk-hautkrebs-stuttgart.de) besteht<br />

aus niedergelassenen Hautärzten im<br />

Stuttgarter Raum und hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

die Bevölkerung umfassend über dieses<br />

Thema aufzuklären. Denn Hautkrebs, rechtzeitig<br />

erkannt, ist vollständig heilbar. Daher<br />

spielt bei dieser Art von Krebs die Prävention<br />

und die frühe Behandlung eine entscheidende<br />

Rolle.<br />

Alle Teilnehmer/innen haben im Anschluss an<br />

die einzelnen Vorträge, sowie nach Abschluss<br />

aller Vorträge die Möglichkeit, in Form von<br />

offenen Fragen in einen intensiven Austausch<br />

mit den einzelnen Referenten zu treten.<br />

Dr. med. Ralf Dzingel<br />

Prof. Dr. med. Christian Termeer<br />

Dr. med. Martin Kleinhans<br />

Dr. med. Ralf Denfeld<br />

Moderation: Dr. med. Achim Baumann<br />

Mi 23.10.13 18.00–20.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

gebührenfrei<br />

132–41130K<br />

Fit für Dialyse<br />

„Mein Arzt erklärte mir, <strong>das</strong>s meine Nieren die<br />

Unterstützung durch eine Dialyse brauchen“.<br />

Was <strong>das</strong> bedeutet, welche Therapie- und Ernährungsmöglichkeiten<br />

es gibt (auch Bauchfelldialyse<br />

und Transplantation) besprechen<br />

<strong>Sie</strong> <strong>hier</strong> mit Betroffenen sowie erfahrenen<br />

Ärzten und Pflegepersonal. Die sozialrechtlichen<br />

Belange haben in dieser Gruppenschulung<br />

einen besonderen Platz.<br />

Dr. med. Thomas Schneider<br />

Di 08.10.13 und Do 10.10.13 jeweils<br />

<strong>14</strong>.00–18.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

gebührenfrei

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