28.12.2013 Aufrufe

das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

das Herbst-/ Winterprogramm 2013/14 finden Sie hier

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Rufen <strong>Sie</strong> uns an: 0711 1873–791<br />

132–08410<br />

Der Killesberg<br />

Park – Bürgerzentrum – Neues<br />

Wohnviertel<br />

Das Areal um den Killesberg hat in den letzten<br />

Jahren weitreichende baulichgestalterische<br />

Veränderungen erfahren. Renommierte europäische<br />

Architekturbüros haben <strong>hier</strong> neue<br />

Bauaufgaben mit unterschiedlichsten Nutzungen<br />

vom Investor übertragen bekommen.<br />

Das Stadtteilzentrum Killesberg Höhe mit Läden,<br />

Praxen, Cafes und Restaurants ist der<br />

neue Mittelpunkt des Stadtteils. Baugemeinschaften<br />

und Privatleute haben am Rande<br />

der Parkerweiterung ihr neues Zuhause mit<br />

bester Adresse gefunden. Die Wiesenkissen<br />

betten neue Spazierwege ein: Teil des zehn<br />

Hektar erweiterten Grüns im Park.<br />

Unser Rundgang führt auch durch den Killesbergpark,<br />

mehrfacher Austragungsort von<br />

Gartenschauen. Er gilt als gelungene und<br />

noch heute gut funktionierende Anlage der<br />

1930er Jahre und schließt seit der IGA 1993<br />

Stuttgarts große Parkanlage zum „Grünen U“<br />

Der filigrane Aussichtsturm des Ingenieurs<br />

Jörg Schlaich bietet einen wundervollen<br />

Blick ins Umland.<br />

Nach der Führung können <strong>Sie</strong> gerne noch<br />

einkehren im neuen Quartier.<br />

Carola Franke-Höltzermann<br />

Mo 21.10.13 16.30–18.30<br />

EUR 9.00<br />

Treffpunkt: Stuttgart-Killesberg, Stresemannstr.<br />

39 oberer Eingang Diskothek Perkins<br />

Park<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Verschenken <strong>Sie</strong> doch einmal<br />

einen Volkshochschulkurs!<br />

www.vhs-stuttgart.de<br />

132–08420<br />

Stuttgart-Ost<br />

Stäffele, Villen und Aussichtspunkte<br />

Vom Lieblingsplatz eines Dichters<br />

zum Schlossgarten<br />

Von der Geroksruhe führt der Weg entlang<br />

der eleganten Gänsheide über die romantische<br />

Straußstaffel, zum alten Weingärtnerdorf<br />

Gablenberg und weiter zur Uhlandshöhe.<br />

Hier oben, hoch über dem Talkessel, ließen<br />

sich bekannte Unternehmer, Künstler und<br />

Wissenschaftler nieder. Die Gänsheide war<br />

schon immer eine der bevorzugten Wohnlagen<br />

Stuttgarts. Der Weg führt vorbei an der<br />

Villa Robert Bosch, den ehemaligen Villen der<br />

Fabrikanten Hauff und Kreidler, des Schuhfabrikanten<br />

Moritz Marx, dem Verwaltungsgebäude<br />

des Holzbrinck-Verlages.<br />

Abschließend können wir im Cafe Luxem, im<br />

schönen Ambiente eines Gebäudes aus den<br />

50iger Jahren, dem ersten Selbstbedienungsladen<br />

Stuttgarts, eine Pause einlegen.<br />

Herdana Stöhr<br />

Fr 15.11.13 <strong>14</strong>.00–16.30<br />

Treffpunkt: Haltestelle Geroksruhe (Linie U15),<br />

70184 Stuttgart<br />

EUR 11.00<br />

Anmeldung erforderlich<br />

100<br />

132–08430<br />

Stuttgart – Stadt der Würfel<br />

Ein Mathematischer Stadtspaziergang<br />

Stuttgart ist die Stadt der (scheinbaren) Würfel,<br />

nicht nur wegen Kunstmuseum und<br />

Stadtbücherei. Geometrische Formen und bedeutsame<br />

Zahlen findet man auch sonst an<br />

vielen Stellen in der Stadt. <strong>Sie</strong> stecken in den<br />

Formen und Fassadengliederungen von Gebäuden,<br />

den Mustern der Pflasterung auf den<br />

Straßen und Plätzen, der Gestaltung von Kanaldeckel,<br />

dem „angenehmen“ Straßenverlauf,<br />

der Ampelschaltungen usw.<br />

Bei diesem vergnüglichen Spaziergang wird<br />

auch die Geschichte der Stuttgarter Universität<br />

gestreift, vorgestellt wird z. B. der pazifistische<br />

Mathematiker Rudolf Mehmke.<br />

<strong>Sie</strong> benötigen keinerlei Vorkenntnisse, finstere<br />

Erinnerungen an den Mathematikunterricht<br />

sind kein Hinderungsgrund.<br />

Dr. Bertram Maurer<br />

Sa 23.11.13 11.00–12.45<br />

Treffpunkt: Glasfoyer TREFFPUNKT<br />

Rotebühlplatz 28,70173 Stuttgart<br />

EUR 9.00<br />

Anmeldung erforderlich<br />

132–08460<br />

Vom Bohnenviertel zum Heusteigviertel<br />

Stadtspaziergang durch drei unterschiedliche<br />

Stadtviertel<br />

Als erste Stadterweiterung der mittelalterlichen<br />

Stadt entstand um <strong>14</strong>00 <strong>das</strong> Bohnenviertel.<br />

Heute ein Quartier – Zum Leben, Wohnen<br />

und Arbeiten, Alt und Jung treffen <strong>hier</strong> aufeinander.<br />

Wir sehen unterschiedliche Innenhöfe, in einem<br />

schön renovierten Haus den Waldorf-<br />

Kindergarten an der alten Stadtmauer. Entlang<br />

dieser kommen wir zum Schellenturm,<br />

der ebenfalls eine wechselvolle Geschichte<br />

erzählen kann. Auf dem Weg zum ehemaligen<br />

Henkersplatz durchqueren wir <strong>das</strong> Leonhardsviertel.<br />

Zum Abschluss durchstreifen wir<br />

<strong>das</strong> Heusteigviertel. Ein historisches Viertel,<br />

<strong>das</strong> wieder eine begehrte Innenstadtwohnlage<br />

ist – Typische Stadthäuser, Geschäfte<br />

und kleine Lokale laden zum Bummeln ein.<br />

Herdana Stöhr<br />

Sa 25.01.<strong>14</strong> 11.00–12.30<br />

EUR 11.00<br />

Treffpunkt: Charlottenpaltz/ Bohnenviertel<br />

am Hochhaus – vor dem Café Nast Esslingerstr.<br />

40, 70182 Stuttgart<br />

Anmeldung erforderlich<br />

132–08490<br />

Der alte Stadtkern Stuttgarts mit<br />

Karlsplatz und Markthalle<br />

Die ältesten Zeugnisse Stuttgarts <strong>finden</strong> wir<br />

in der Innenstadt. Wir besichtigen auf unserem<br />

Spaziergang nicht nur die wichtigen historischen<br />

Straßen und Plätze, sondern erfahren<br />

ebenso wesentliche Dinge über die angrenzenden<br />

Gebäude. Im Stadtkern lebten<br />

zahlreiche berühmte Persönlichkeiten. Selbstverständlich<br />

sind in allen Informationen auch<br />

wissenswerte Erzählungen über <strong>das</strong> königliche<br />

und bürgerliche Leben im Herzen Stuttgarts<br />

enthalten.<br />

Heide Quandt<br />

Sa 26.10.13 <strong>14</strong>.30–16.00<br />

EUR 9.00<br />

Treffpunkt: Innenhof Altes Schloss am Reiterdenkmal,<br />

70173 Stuttgart<br />

Anmeldung erforderlich<br />

132–08500<br />

Ein Stein – Ein Name – Ein Mensch<br />

Stolpersteinrundgang in Zuffenhausen<br />

Stolpersteine sind ein europaweites dezentrales<br />

Kunstprojekt des Kölner Künstlers Gunter<br />

Demnig zur Erinnerung an die Opfer des<br />

Nationalsozialismus.<br />

In Stuttgart wurden 2003 die ersten Stolpersteine<br />

verlegt – für jüdische Mitbürger und<br />

Mitbürgerinnen, für Sinti und Roma, für Regimegegner<br />

und Menschen im Widerstand,<br />

für Homosexuelle, für behinderte Erwachsene<br />

und Kinder, für psychisch Kranke und Menschen,<br />

die unter dem Druck des Regimes und<br />

ihrer direkten Umgebung psychisch zusammengebrochen<br />

sind …<br />

Auch in Zuffenhausen wurden seit 2006<br />

mehr als 20 solcher Steine verlegt.<br />

Jeder Stein erzählt eine Geschichte, von einer<br />

Person, von einer Zeit, von einem Schicksal.<br />

Jeder Stein gibt den Ermordeten ein Stückchen<br />

Würde zurück und trägt die Hoffnung<br />

auf eine andere, bessere Zukunft.<br />

Gemeinsam mit der Zukunftswerkstatt<br />

e. V. – AG Stolpersteine, laden wir <strong>Sie</strong> ein<br />

zu einem Rundgang durch Zuffenhausen,<br />

während dem <strong>Sie</strong> mehr über die Namen auf<br />

den Steinen, die Geschichte der Personen und<br />

die Geschichte von Zuffenhausen hören.<br />

Der Rundgang endet im Kelterviertel in der<br />

Ingelfinger Str. 5 am Stolperstein für Erwin<br />

Winkler. Danach besteht die Möglichkeit, im<br />

„Tellerchen“ am Kelterplatz zusammen zu sitzen<br />

und dieThemen des Rundgangs zu vertiefen.<br />

Inge Möller<br />

Diethard Möller<br />

So 13.10.13 15.00–17.00<br />

EUR 9.00<br />

Treffpunkt: S- Zuffenhausen, Vor dem Kiosk<br />

an der Hohensteinschule gegenüber der Straßenbahnhaltestelle<br />

Hohensteinstraße (U7/<br />

U15)<br />

Anmeldung erforderlich<br />

132–08592<br />

Bad Cannstatt entdecken!<br />

Rosensteinpark und Neckarvorstadt<br />

Vom Kahlenstein und<br />

den Schlössern König Wilhelms I.,<br />

von Karl von Etzels Eisenbahn und<br />

Sigmund Lindauers „Hautana“<br />

Auf dem „Kahlenstein“, wo einst die Cannstatter<br />

wenig ertragreiche Gärten und Wiesen<br />

hatten, ließ König Wilhelm I. Parklandschaften<br />

gestalten und ein „königliches Landhaus“<br />

errichten, <strong>das</strong> den Namen nach der<br />

Lieblingsblume seiner geliebten, zweiten Frau<br />

Katharina erhielt: „Rosenstein“. Ab den<br />

1840er Jahren folgte die Anlage der „Wilhelma“<br />

im maurischen Stil als privater Rückzugsort<br />

des Königs.<br />

Die im Kern mittelalterliche Neckarvorstadt,<br />

der Altstadt Bad Cannstatts gegenüber, entwickelte<br />

sich fast zeitgleich zum Industriestandort<br />

samt Arbeiterwohnquartieren. Hier<br />

lag unter anderem die Korsettfabrik des Sigmund<br />

Lindauer, der 19<strong>14</strong> erfolgreich den ersten<br />

industriell hergestellten Büstenhalter<br />

„Hautana“ auf den Markt brachte.<br />

Olaf Schulze<br />

So 20.10.13 15.00–17.00<br />

EUR 11.00<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Treffpunkt: Vor dem Eingang zum Naturkundemuseum<br />

Schloss Rosenstein, Rosenstein 1,<br />

70191 Stuttgart

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!