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Streuung von Röntgenstrahlen an selbstorganisierten Halbleiter ...

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D<strong>an</strong>ksagung<br />

Das Anfertigen einer experimentellen Arbeit ist immer <strong>an</strong> Unwägbarkeiten geknüpft, so dass das<br />

vorliegende Ergebnis bei weitem nicht durch lineares Abarbeiten ohne Seiten- und Irrwege<br />

entst<strong>an</strong>d. Für die Unterstützung bei diesem Projekt möchte ich allen Beteiligten herzlich d<strong>an</strong>ken;<br />

insbesondere aber meinem Doktorvater Rolf Köhler für die vielen kreativen Ideen, die in<br />

sp<strong>an</strong>nenden, interess<strong>an</strong>ten zum Teil aber auch sehr erschöpfenden Diskussionen erörtert wurden<br />

und für das beständige Vertrauen in das Gelingen dieser Arbeit. Das <strong>von</strong> seiner Persönlichkeit<br />

geprägte positive soziale Klima in unserer Arbeitsgruppe empf<strong>an</strong>d ich als sehr <strong>an</strong>genehm. Mit<br />

Martin Schmidbauer verbindet mich seit meiner Diplomzeit eine freundschaftliche Zusammenarbeit.<br />

Vieles was ich über Röntgenstreuung und die experimentelle Realisierung weiß, habe ich <strong>von</strong><br />

ihm gelernt. Zu unserem großen Bedauern schied Herr Helmut Raidt im März diesen Jahres aus<br />

unserer Gruppe aus. Ihm d<strong>an</strong>ke ich für die sorgfältige Anfertigung der AFM und SEM Topologien,<br />

die sich oft eben doch nicht so einfach <strong>an</strong>fertigen ließen, wie es die mitgelieferten Beschreibungen<br />

glauben machen möchten. Darüber hinaus wurde jede <strong>an</strong> ihn her<strong>an</strong>getragene, aus seiner Sicht als<br />

Mineraloge möglicherweise triviale Frage, kristallographisch korrekt be<strong>an</strong>twortet. D<strong>an</strong>iiel Grygoriev<br />

d<strong>an</strong>ke ich neben den Diskussionen über Röntgenstreuung im allgemeinen, für die programmtechnische<br />

Umsetzung der Netzverfeinerung im besonderen. Bei nahezu allen Meßzeiten <strong>an</strong> den<br />

verschiedenen Synchrotronquellen war es Peter Schäfer, der die reinen Meßdaten in ein leicht zu<br />

h<strong>an</strong>dhabendes Format brachte. Dadurch ließ sich, zumindest im Sinne eines Überblicks, schon<br />

kurz im Anschluß eine Messung beurteilen. Vielen D<strong>an</strong>k auch <strong>an</strong> Rainer Schurbert und J<strong>an</strong>e<br />

Richter für die technische Unterstützung und die vielen interess<strong>an</strong>ten Gespräche.<br />

Die <strong>von</strong> Herrn Wawra am Institut für Kristallzüchtung und <strong>von</strong> Fariba Hatami am Lehrstuhl <strong>von</strong><br />

Herrn Masselink hergestellten Proben bilden den zentralen Best<strong>an</strong>dteil dieser Arbeit. Dafür bin ich<br />

ihnen zu besonderem D<strong>an</strong>k verpflichtet.

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