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Streuung von Röntgenstrahlen an selbstorganisierten Halbleiter ...

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8 2 Epitaktisches Wachstum<br />

ein Idealgitter läßt sich durch eine Vektorfunktion u(r) qu<strong>an</strong>titativ erfassen. Der Verschiebungsvektor<br />

u ist dabei wie folgt definiert:<br />

r ′ = r +<br />

u(r)<br />

r′, die Position im realen System ergibt sich aus einer Referenzposition r für ein ideales nicht<br />

deformiertes System plus einer Verschiebung u(r), die u.a. <strong>von</strong> den geometrischen Eigenschaften,<br />

<strong>von</strong> der Komposition der beteiligten Materialien und <strong>von</strong> R<strong>an</strong>dbedingungen abhängt. In den<br />

Grenzen kleiner Ableitungen der Verschiebungen, d.h.<br />

∂u<br />

∂x<br />

i<br />

j<br />

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