Der Burgbote 2013 (Jahrgang 93)
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Konzertreise <strong>2013</strong><br />
auch familiären Terminkalender zu integrieren«.<br />
Bei einem Blick durch die Reihen<br />
der Sänger – im Probensaal, bei den Stadtführungen<br />
und bei den vielen Auftritten –<br />
konnte man erkennen, dass viele Neuzugänge<br />
der letzten drei Jahre an der Reise teilgenommen<br />
haben.<br />
Die Rückmeldungen dieser Sänger zur<br />
Reise fallen überwiegend positiv aus: »Eine<br />
tolle Reise!«, »Die Region ist wirklich sehenswert!«,<br />
»Auf der Reise hatte ich endlich<br />
Gelegenheit, auch die netten Sänger in den<br />
anderen Stimmen kennenzulernen – dazu<br />
ist rund um die Proben ja kaum Zeit.«,<br />
»Jetzt weiß ich: <strong>Der</strong> 2. Bass ist gar nicht so<br />
brummelig, wie er klingt.« – »Die Reise gibt<br />
dem Chor die Möglichkeit, durch gemeinsames<br />
Musizieren zusammenzuwachsen« –<br />
eine vielleicht nicht zu unterschätzende Notwendigkeit,<br />
soll der in den letzten Jahren so<br />
rasch gewachsene Chor nicht sozial aufgespalten<br />
werden in »alte« und »junge« Sänger.<br />
Dass nicht alle Sänger an der Konzertreise<br />
teilnehmen konnten, war wohl von Anfang<br />
an klar. Es sind oft berufliche Gründe (Urlaub,<br />
berufliche Freistellung) die einigen<br />
Sängern eine Teilnahme an der Konzertreise<br />
nicht möglich machen.<br />
Vielleicht ergeben sich am Aussprache-<br />
Abend (10.10.) noch hilfreiche Hinweise<br />
darauf, wie zukünftige Konzertreisen ausgestaltet<br />
werden sollen. Doch ungeachtet<br />
möglicher Verbesserungen im Detail, werden<br />
sicher die allermeisten mitgereisten<br />
Sänger zustimmen, dass »Ober- und Unterfranken<br />
nicht nur landschaftlich und kulinarisch<br />
eine Reise wert waren«, wie der<br />
Vize-Präsident die Wahl des Reiseziels der<br />
diesjährigen Chorreise begründet hatte,<br />
»sondern wir auch ein Publikum vorgefunden<br />
haben, das offen war für das musikalische<br />
Repertoire des KMGV«. BW<br />
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