- Seite 2: N2 LÜ.2.^
- Seite 9: Vorwort zur fünften Auflage. Dei d
- Seite 13 und 14: - VII - Seite III. Säemaschinen un
- Seite 15 und 16: Von der Ernte — IX — Achtes Cap
- Seite 17 und 18: — XI VII. Die Pferdebohne ^81 VII
- Seite 19 und 20: EINLEITUNG Der Betrieb der Landwirt
- Seite 21: Erstes Hauptstück. Der landwirthsc
- Seite 24 und 25: — 6 — die persönliche Theilnah
- Seite 26 und 27: — 8 — seines Gewerbes in der Vo
- Seite 28 und 29: — 10 — Auch die Thei 1 nahme an
- Seite 31 und 32: iLine culturfähige oder bereits in
- Seite 33 und 34: — 15 - 1. Der Quarzsand. Der Quar
- Seite 35 und 36: — 17 wieder verkleinert wird, so
- Seite 37 und 38: — 19 — entwickelt wird, und dab
- Seite 39 und 40: — 21 - Pflanzenvegetation günsti
- Seite 41 und 42: — 23 — liehe Färbung, namentli
- Seite 43 und 44: — 25 — Eben weil der Humus scho
- Seite 45 und 46: — 27 - chen und wegen des Mangels
- Seite 47 und 48: — 29 — Durch die klimatische un
- Seite 49 und 50: — 31 — dessen von 5 bis 15 Proc
- Seite 51 und 52: — 33 - Je mehr aber grössere Tr
- Seite 53 und 54: — 35 — ist er den Winden preisg
- Seite 55 und 56: 37 - Eine wesentliche Verschiedenhe
- Seite 57 und 58: — 39 — Wendekreisen (23.5° nö
- Seite 59 und 60: — 41 - Auch die in einem Landstri
- Seite 61 und 62:
— 43 — Breitegrad 4- Grad R. Be
- Seite 63 und 64:
— 45 — in welchem die Feigen un
- Seite 65 und 66:
— 47 — Benachbarte Moore und S
- Seite 67 und 68:
— 49 — Für allen Boden, welche
- Seite 69 und 70:
- 51 — besondere Beschaffenheit l
- Seite 71:
Drittes Hauptstück. Allgemeine Pfl
- Seite 74 und 75:
— 56 - Aufschlüsse. Hier soll nu
- Seite 76 und 77:
- 58 theile: Stärkemehl, Zucker, G
- Seite 78 und 79:
— 60 Wasser von höher gelegenem
- Seite 80 und 81:
— 62 — f) Scharfe Biegungen sin
- Seite 82 und 83:
— 64 — Ferner kann die Abführu
- Seite 84 und 85:
- 66 — oder minderen Bedürfniss
- Seite 86 und 87:
Fig. 8. — 68 - Muffen versehen, w
- Seite 88 und 89:
— 70 - Faschine auf die eben so b
- Seite 90 und 91:
— 72 — Im Falle es sich ausnahm
- Seite 92 und 93:
— 74 — werden. Einzelne Steinbl
- Seite 94 und 95:
— 76 — Das Verfahren beim Narbe
- Seite 96 und 97:
- 78 — dabei den Stamm als Hebel
- Seite 98 und 99:
- 80 — Winter vornimmt, und im Fr
- Seite 100 und 101:
— 82 — sowohl durch die Verzög
- Seite 102 und 103:
— 84 Bei solchen Flugsandstrecken
- Seite 104 und 105:
— 86 gefrässiger Vertilger aller
- Seite 106 und 107:
— 88 — Saat; Streuen von Tabaks
- Seite 108 und 109:
- 90 — Blattseiten zusammen und k
- Seite 110 und 111:
— 92 - Wir hatten die Wanderheusc
- Seite 112 und 113:
— 94 — abhängig ist. Auch bei
- Seite 114 und 115:
- 96 - c) Das Streichbrett oder Rü
- Seite 116 und 117:
!)K flüssig und machen den Pflug u
- Seite 118 und 119:
100 — meiste Sicherheit gewähren
- Seite 120 und 121:
102 steiniger oder stark abhängig
- Seite 122 und 123:
— 104 — weder zu fest noch zu f
- Seite 124 und 125:
106 die andere Pfluggarnitur zum R
- Seite 126 und 127:
— 108 - In bergigen Lagen und ste
- Seite 128 und 129:
110 Furchensole des vorausgehenden
- Seite 130 und 131:
— 112 — Werden die Gänsefüsse
- Seite 132 und 133:
114 — d) Der Saatp flug. Exstirpa
- Seite 134 und 135:
Fig. 36. - 116 — e) Durch die Bal
- Seite 136 und 137:
iis Balken gemessen), und 12 Zoll v
- Seite 138 und 139:
— 120 — 9 Zoll, unten 7 bis 8 Z
- Seite 140 und 141:
122 Wo man geeignete Steine hat, ma
- Seite 142 und 143:
— 124 — noch, indem man sie mit
- Seite 144 und 145:
welche durch Fig 126 Eine noch voll
- Seite 146 und 147:
- 128 — gezogen wird (man dirigir
- Seite 148 und 149:
Ficr. 52. Fig. 53. 130 anderen fein
- Seite 150 und 151:
132 — nach aussen (s. Durchschnit
- Seite 152 und 153:
- 134 zur Leistung (4 bis 8 österr
- Seite 154 und 155:
— 136 — Löffelsaatmaschinen et
- Seite 156 und 157:
— 138 — einfallen lässt, ehe m
- Seite 158 und 159:
- 140 - (s. Fig. 68). Derselbe kann
- Seite 160 und 161:
142 Die andere nach ihrer Heimat di
- Seite 162 und 163:
— 144 — der Breite des Jäters
- Seite 164 und 165:
— 146 — V Geräthe zum Abbringe
- Seite 166 und 167:
— 148 — Die Construction dieser
- Seite 168 und 169:
150 preuss. Morgen). Wenn die Masch
- Seite 170 und 171:
— 152 — Weise auf die einfüssi
- Seite 172 und 173:
Fig. 91. 154 Maasstabe als Handrech
- Seite 174 und 175:
— 156 — sich in den letzten Jah
- Seite 176 und 177:
— 158 — Wirtschaften eignen, is
- Seite 178 und 179:
— 160 — guter Schüttung 45 bis
- Seite 180 und 181:
— 162 — IX. Transportgeräthe.
- Seite 182 und 183:
— 164 — versehen, welche die be
- Seite 184 und 185:
166 — Viertes Capitel. Die Bearbe
- Seite 186 und 187:
— 168 — zu massiger Tiefe unter
- Seite 188 und 189:
— 170 — von 3 bis 4 Zoll eintre
- Seite 190 und 191:
— 172 — ganz an das Ende des Gr
- Seite 192 und 193:
— 174 — folgendem Regen ein Zus
- Seite 194 und 195:
— 176 — spännig und sehr schwe
- Seite 196 und 197:
— 178 — I. Thierische Dungstoff
- Seite 198 und 199:
— 180 — Schafdünger durchschni
- Seite 200 und 201:
— 182 — tracht, welchen dieses
- Seite 202 und 203:
— 184 — % Hiernach würde sich
- Seite 204 und 205:
— 186 — sind Ammoniak und phosp
- Seite 206 und 207:
- 188 — Stickstoff und 20 bis 24
- Seite 208 und 209:
— 190 sehen Excremente unmittelba
- Seite 210 und 211:
- 192 und streut zugleich Stroh mit
- Seite 212 und 213:
— 194 5. Verschiedene vegetabilis
- Seite 214 und 215:
— 196 — wird von den Bestandthe
- Seite 216 und 217:
— 198 — auch auf Sandboden eine
- Seite 218 und 219:
— 200 - Jede dieser Düngerarten
- Seite 220 und 221:
— 202 — benen Trockenfutter erf
- Seite 222 und 223:
204 — in schwachen Portionen die
- Seite 224 und 225:
— 206 - 250 preuss. Quart) Raum n
- Seite 226 und 227:
— 208 zu fahren und am Rande mit
- Seite 228 und 229:
— 210 — Beim Unterbringen des D
- Seite 230 und 231:
- 212 — dünger wählen wir einen
- Seite 232 und 233:
— 214 ab. Diese Trockensubstanz i
- Seite 234 und 235:
— 216 — die Gülle von den Cist
- Seite 236 und 237:
— 218 - Den Streustrohantheil im
- Seite 238 und 239:
— 220 - als Handelswaare in grös
- Seite 240 und 241:
— 222 — in noch weniger Theilen
- Seite 242 und 243:
— 224 — der Chilisalpeter für
- Seite 244 und 245:
— 226 — und Ausfahrt bequem ang
- Seite 246 und 247:
- 228 — In den ersten Jahren nach
- Seite 248 und 249:
— 230 — Wenn man nach der Merge
- Seite 250 und 251:
— 232 — Zerfallen dadurch befö
- Seite 252 und 253:
— 234 — b) Andere Dungsalze und
- Seite 254 und 255:
— 236 — zweckmässig wird diese
- Seite 256 und 257:
— 238 — ganz in der Nähe finde
- Seite 258 und 259:
— 240 — Alle diese gemengten D
- Seite 260 und 261:
— 242 — Ist der Moder ein Schla
- Seite 262 und 263:
— 244 - ihm durch die halb und ga
- Seite 264 und 265:
Von der Saat. — 246 — Sechstes
- Seite 266 und 267:
— 248 — kann ein solches Verfah
- Seite 268 und 269:
— 250 — werden, als wenn schwac
- Seite 270 und 271:
— 252 — 2. Breitwürfige Maschi
- Seite 272 und 273:
— 254 — 5 Zoll entfernt, als we
- Seite 274 und 275:
— 256 — mehrjährige Gewächse,
- Seite 276 und 277:
— 258 älteren Stauden abgelöst
- Seite 278 und 279:
260 tern und in den Blattscheiden z
- Seite 280 und 281:
— 262 — treide gegeben; wird de
- Seite 282 und 283:
a) Das Behacken. — 264 Dasselbe k
- Seite 284 und 285:
— 26ö — lässlich, und manche
- Seite 286 und 287:
— 268 - und Fuhrgeschirr muss in
- Seite 288 und 289:
- 270 lichkeit im Setzen ankommt. D
- Seite 290 und 291:
Das abgeerntete Feld wird endlich m
- Seite 292 und 293:
274 Dr. Schulz in Zuschendorf schla
- Seite 294 und 295:
— 276 — dienen noch zur weitere
- Seite 296 und 297:
— 278 - In Hobenheim fand ich unt
- Seite 298 und 299:
-- 280 — Bei Wiesen mit nicht zu
- Seite 300 und 301:
— 282 — seine noch habende Feuc
- Seite 302 und 303:
— 284 - späten Jahreszeit bestim
- Seite 304 und 305:
— 286 — Gutsbesitzer Berend in
- Seite 307 und 308:
EINLEITUNG. HiS ist nicht genug, da
- Seite 309 und 310:
Der Wiesenbau. Erstes Capitel. Wies
- Seite 311 und 312:
— 293 Lage und Behandlung endlich
- Seite 313 und 314:
— 295 — feuchtem, der Andere au
- Seite 315 und 316:
297 ser, und ist zur gewöhnlichen
- Seite 317 und 318:
- 299 — stris, Scirpus caespitosu
- Seite 319 und 320:
— 301 — b Gewöhnliche Wasserwa
- Seite 321 und 322:
— 303 selbst Versumpfung leidende
- Seite 323 und 324:
— 305 — Durch den Gebrauch zum
- Seite 325 und 326:
— 307 - kräfte und Anlagecapital
- Seite 327 und 328:
- 309 — Strecken) unterirdische,
- Seite 329 und 330:
31 Besondere Sorgfalt ist bei den S
- Seite 331 und 332:
— 313 zwei Schöpfräder auf beid
- Seite 333 und 334:
- 315 — soll man auch die Zuleite
- Seite 335 und 336:
— 317 - öfters nur zu gewissen Z
- Seite 337 und 338:
— 319 — Wassermenge, von % bis
- Seite 339 und 340:
521 — fangegräben, welche das au
- Seite 341 und 342:
— 323 — häufig auch in der Ric
- Seite 343 und 344:
— 325 — Ertrag. Unter solchen U
- Seite 345 und 346:
— 327 — In der Beispiels-Skizze
- Seite 347 und 348:
- 329 — Ein ähnlicher Nutzen, je
- Seite 349 und 350:
— 331 — der Boden ist und je st
- Seite 351 und 352:
— 333 — Wiesen selbst das Ueber
- Seite 353 und 354:
- 335 — den Maulwürfen herrühre
- Seite 355 und 356:
- 337 — Es ist bei dem Tieferlege
- Seite 357 und 358:
— 339 — Das sicherste Verfahren
- Seite 359 und 360:
— 34 i — in kleine Stücke zerh
- Seite 361 und 362:
— 343 — Nacht gefördert. Besse
- Seite 363 und 364:
— 345 — den ersten Schnitt Verz
- Seite 365 und 366:
1. Trockenlegung. — 347 — Diese
- Seite 367 und 368:
— 349 Schafen etc. zuweist. Wenn
- Seite 369 und 370:
- 351 — pratense, und wie dieser
- Seite 371 und 372:
— 353 — nicht mit grosser Siche
- Seite 373 und 374:
— 355 — Wenn nach dem Klee nich
- Seite 375 und 376:
Rothklee. Da es sich aber alsdann m
- Seite 377 und 378:
— 359 - trotz der hier und da ver
- Seite 379 und 380:
— 361 — Raigras, Knaulgras, in
- Seite 381 und 382:
— 363 — 34 Centner Heu per Jahr
- Seite 383 und 384:
— 365 — Auf nicht völlig siche
- Seite 385 und 386:
— 367 — dem ersten und zweiten
- Seite 387 und 388:
— 369 manche früh reifende Samen
- Seite 389 und 390:
— 371 - bestimmt. Der zweite Schn
- Seite 391 und 392:
373 — maliges Pflügen hin, dem d
- Seite 393 und 394:
375 — Der Mengfutter-Heuertrag ve
- Seite 395 und 396:
— 377 — IX. Der Mohär. Eine de
- Seite 397 und 398:
— 379 — Es erhöht die Quantit
- Seite 399 und 400:
381 — stark kalkhaltig sind. Auf
- Seite 401 und 402:
- 383 — letzten Decennium Aufmerk
- Seite 403 und 404:
Die Samengewinnung ist schwierig un
- Seite 405 und 406:
— 387 — Viertes Capitel. Der Ha
- Seite 407 und 408:
— 389 — kommen. 5. Die Eigensch
- Seite 409 und 410:
— 391 — nissmässig starkes Dun
- Seite 411 und 412:
- 393 — Aus den reif gewordenen S
- Seite 413 und 414:
— 395 — mehl noch grösseren Th
- Seite 415 und 416:
— 397 — An vielen Orten findet
- Seite 417 und 418:
— 399 — 6. Aufbewahrung. Bei au
- Seite 419 und 420:
— 401 — 3. Ernte, Ertrag und Be
- Seite 421 und 422:
- 403 — Die des Zuckergewinnes we
- Seite 423 und 424:
— 405 - auch die jungen Pflänzch
- Seite 425 und 426:
— 407 — treten, sonst kann die
- Seite 427 und 428:
— 409 — 5. Ertrag und Verwendun
- Seite 429 und 430:
. Standort und Anbau, -- 411 — Di
- Seite 431 und 432:
— 413 - entstanden sein mögen, u
- Seite 433 und 434:
— 415 - Ueber die Aufnahme des St
- Seite 435 und 436:
- 417 — wird am Ende des Winters
- Seite 437 und 438:
— 419 — preuss. Morgen). — St
- Seite 439 und 440:
421 — Es gibt viele Abarten, von
- Seite 441 und 442:
— 423 — bezüglich der Güte de
- Seite 443 und 444:
— 425 — Der hoch wachsende amer
- Seite 445 und 446:
427 — Man bedient sich auch der D
- Seite 447 und 448:
— 429 — werden müssen, weil in
- Seite 449 und 450:
— 431 — steht aber ihrer Verwen
- Seite 451 und 452:
— ^33 — wenig Ausnahmen südlic
- Seite 453 und 454:
- 435 — leichtem Boden noch fortk
- Seite 455 und 456:
— 437 — Die Wahl einer völlig
- Seite 457 und 458:
— 439 — Der österr. Metzen Wei
- Seite 459 und 460:
- 441 — Sommerweizens unterliegt
- Seite 461 und 462:
— 443 — Ob der Spelz den Boden
- Seite 463 und 464:
— 445 — gegenden würde man auf
- Seite 465:
— 447 6. Das Einkorn. Das Einkorn
- Seite 468 und 469:
fortkomme, wenn schon der losere Bo
- Seite 470 und 471:
- 452 — schlössen sich zeigt und
- Seite 472 und 473:
--— 4 u * — o-ehoben. Insbesond
- Seite 474 und 475:
— 456 — nannte Mittelboden, wel
- Seite 476 und 477:
458 — Vergelben ein bei nasskalte
- Seite 478 und 479:
— 460 — 3. Wintergerste. Die al
- Seite 480 und 481:
— 462 — Brauer, welche das rech
- Seite 482 und 483:
ihrer Grannen und theilweise kleine
- Seite 484 und 485:
4. Ernte, Ertrag und Verwendung. Da
- Seite 486 und 487:
— 4uo — Winter aus. Zu rühmen
- Seite 488 und 489:
— 470 anspricht, und dabei die Fr
- Seite 490 und 491:
472 — Handels ist, nicht nur als
- Seite 492 und 493:
— 474 - violetter Blüthe und wen
- Seite 494 und 495:
- 476 — Die Erbsen leiden oft sta
- Seite 496 und 497:
tl o per Joch. In glücklichen Fäl
- Seite 498 und 499:
stroh. 40U Das Stroh hat wenigstens
- Seite 500 und 501:
doch darf das zu Bohnen gewählte L
- Seite 502 und 503:
404 Der Buchweizen soll im nördlic
- Seite 504 und 505:
Oelgewächsebau. — 486 — Sieben
- Seite 506 und 507:
— 488 — italienischen Colza, vo
- Seite 508 und 509:
— 490 — folgt und bei breitwür
- Seite 510 und 511:
- 49* — Beachtung. Die Pflanzensa
- Seite 512 und 513:
— 46* - (14 bis 20 Centner per pr
- Seite 514 und 515:
Winterraps ausgesetzt und in vielen
- Seite 516 und 517:
— 4yc — mit offenen Köpfen nic
- Seite 518 und 519:
— 500 — Der österr. Metzen Moh
- Seite 520 und 521:
müssen dergestalt weggebrochen wer
- Seite 522 und 523:
— 0U4 empfohlene Gewächse, wie d
- Seite 524 und 525:
— 506 — besonders wichtig, inde
- Seite 526 und 527:
— 5us — in einem späteren Jahr
- Seite 528 und 529:
— 5iö — oder wenn solches von
- Seite 530 und 531:
JI i. eingefüllt und dieses mit Da
- Seite 532 und 533:
Ausserdem gibt es noch andere beson
- Seite 534 und 535:
dem kleiner bleibenden und zarteren
- Seite 536 und 537:
518 — gefährlich. Auch schaden H
- Seite 538 und 539:
— 520 — um das Material für di
- Seite 540 und 541:
— 522 — Die Ernte erfolgt im He
- Seite 542 und 543:
— oa — Brotbacken) völlig ausg
- Seite 544 und 545:
einander entfernt; der Kopf des Fec
- Seite 546 und 547:
— 5c briken (Krappmühlen) in der
- Seite 548 und 549:
- 530 — Pfluges herausgehoben und
- Seite 550 und 551:
3. Der Wau. 5az Der Wau oder das Gi
- Seite 552 und 553:
— 534 pflanzen. Das Letztere verd
- Seite 554 und 555:
-..- 53 grosse Zahl Knollen gebilde
- Seite 556 und 557:
- 538 3. Anlegung der Hopfenplantag
- Seite 558 und 559:
540 Anbinden bis zur Höhe von 15 F
- Seite 560 und 561:
542 — 200 fl. und darüber steige
- Seite 562 und 563:
544 — Die berühmteren (besseren)
- Seite 564 und 565:
- 54 Sehr zweckmässig ist das soge
- Seite 566 und 567:
- 548 gebracht werden. Selten sind
- Seite 568 und 569:
- 550 ein treffliches Material zu K
- Seite 577:
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