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(s. Fig. 68). Derselbe kann zum Handgebrauche oder für ein Pferd ein­<br />

gerichtet sein. <strong>Die</strong> Haupttheile sind: Füsse mit kleinen Markirschaaren<br />

Fig. GS.<br />

und ein Balken, in welchem diese Füsse enger oder weiter gestellt<br />

werden können ; der Balken ist mit der Ziehdeichsel für den Handge­<br />

brauch oder mit der Scheere für's Pferd verbunden; für den sicheren<br />

Gang aber ist bei den Pferdemarqueuren besser ein einfaches Vorder­<br />

gestell, mit dem der Schaarenbalken zweckmässig verbunden ist, welche.<br />

auch mit zwei Sterzen versehen ist.<br />

2. Ifaudhackgeräthe.<br />

<strong>Die</strong> am meisten in Anwendung stehende Handhacke oder Feig-<br />

Fig. 6i). Fig. 70. Fig. 71. iiaue ist v( n verschiedener Form und Grösse.<br />

<strong>Die</strong> schottische Spitzhacke, Fig. 69,<br />

dient zum Behacken kleiner enge stehender<br />

Pflanzen, namentlich auch zum Handhacken<br />

von Getreide. Im Süddeutschland hat man<br />

mittelgrosse Felghauen mit eine, 2 bis 4 Zoll<br />

breiten Schneide. Etwas grösser und von recht<br />

zweckmässiger Form ist die englische Rü-<br />

,benhacke, Fig. 70.<br />

Der Karst, Fig. 71, wird in Deutschland<br />

neben der Hacke viel angewendet, um bei<br />

schon mehr erstarkten Gewächsen tiefer zu<br />

ockern und solche zugleich theilweise anzuhäufeln. Weiter eignet sich

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