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gezogen wird (man dirigirt sie dabei am Stiele hinten), bis sie<br />

die gefüllte Schaufel fortgezogen, bis zu einer nahen Stelle, welche<br />

aufgefüllt werden soll. Hier hebt man den Stiel, bis die Schaufel im<br />

Fortziehen überstürzt und sich leert. — Sie ist auch zum Planiren der<br />

Feldwege sehr dienlich.<br />

III. Säemaschinen und Maschinen zum Streuen von gepulverten<br />

Dungstoffen.<br />

<strong>Die</strong> Unvollkommenheit des Samenausstreuens mit der Hand und<br />

des Samenunterbringens mit der Egge etc. erkennend, ist man seit lange<br />

bemüht gewesen, beiden Uebelständen durch Anwendung von Maschinen<br />

zu begegnen. Abgesehen von den schon vor Jahrhunderten versuchten,<br />

uns wenig bekannt gewordenen Leistungen der Indier und Chinesen,<br />

ferner von den Säemaschinen, welche einem deutschen Erfinder ange­<br />

hörig im 17. Jahrhundert in Spanien und England aufgetaucht sein<br />

sollen, aber auch wieder spurlos verschwunden sind, so darf wohl der<br />

Engländer John Tüll als der Begründer der Maschinensaat angesehen<br />

werden, die von seinen ersten Versuchen an seit nun länger als einem<br />

Jahrhundert von Stufe zu Stufe vervollkommnet worden und in immer<br />

weiter gehender Verbreitung begriffen ist.<br />

Wir müssen zunächst unterscheiden zwischen den Säemaschinen,<br />

welche bloss ein gleichförmigeres Samenatisstreuen bezwecken, als diess<br />

mit der Handsaat möglich ist, und denen, welche den Samen in<br />

Reihen säen und zugleich beliebig tief unterbringen (Drillmaschinen).<br />

Hieran sich schliessend behandeln wir die kleineren Handgeräthe<br />

zum Samenlegen und dann die Dungpulver - Streumaschinen, die<br />

man theils für sich bestehend, theils mit den Drillmaschinen ver­<br />

bunden findet.

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