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bei der Rübencultur im Grossen, bedient man sich der Pferdehacken mit<br />

so viel Füssen, als die angewendete Säemaschine auf einmal Reihen säet.<br />

Man hat auch die Einrichtung am Untergestelle der Säemaschine die<br />

Füsse für das Behacken einzusetzen.<br />

Neuerer Zeit hat man in England eigene Jäter (Pferdehacken) im<br />

gleichen Maasstabe wie die grossen Drillmaschinen gebaut; am bekann­<br />

testen ist der Garrett'sche grosse Jäter (s. Fig. 75). <strong>Die</strong> Darstellung<br />

der verschiedenen Formen und Stellungen der Füsse verdeutlicht Fig. 76<br />

Hieraus ist ersichtlich, dass<br />

die Füsse in der Regel als<br />

kürzere oder längere Hobel­<br />

messer gestaltet sind; nur<br />

eine Form weicht davon<br />

ab, indem ein herzförmiges<br />

Schaar eingesetzt wird.<br />

Wie die Figur 76 weiter<br />

zeigt, so können sechs ver­<br />

schiedene Stellungen ge­<br />

wählt werden.<br />

<strong>Die</strong> Anwendung sol­<br />

cher Instrumente, welche<br />

10 bis 15 ganz enge Reihen<br />

oder eine geringere Zahl<br />

breiterer (weiterer) Rei­<br />

Fig. 76.<br />

hensaaten auf einmal vornehmen, bedingt genaues Zusammenpassen

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