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indem grössere und kleinere Bewegungsräder eingesetzt werden, wird<br />

die Saatmenge regulirt. Beim Umdrehen schöpfen die Löffel den Samen<br />

aus dem Kasten und werfen ihn in die angebrachten Saat-Trichter.<br />

An der Cook'schen Säemaschine ist seit länger als einem<br />

halben Jahrhundert fort und fort verbessert worden und man benennt<br />

sie nun nach den Verbesserern: Garrett, Hornsby u. A. Zu den<br />

wichtigeren Verbesserungen der Neuzeit gehört: die Vorrichtung zur<br />

Regulirung des sicheren und geraden Ganges der Maschine, die Vor­<br />

richtung zum Stellen in die und zum Abstellen aus der Action, die vor­<br />

zügliche Einrichtung der isolirten beweglichen Säeschaare, die Stellung<br />

zu engeren oder weiteren (mehr oder weniger) Saatreihen u. s. w. <strong>Die</strong><br />

beigefügte Ansicht (Fig. 63) einer Garrett'schen zehnreihigen Maschine<br />

wird das Gesagte veranschaulichen.<br />

Fig. 63.<br />

Eine weitere Werthserhöhung erhalten die Maschinen dieser Con­<br />

struction, dass sie zu kleinen wie zu grösseren Samen gleich gut ver­<br />

wendbar sind und dass man die Entfernung der Saatreihen von 4 bis 24<br />

Zoll bestimmen kann. <strong>Die</strong>se Maschinen nach dem Löffelsystem haben<br />

alle anderen überflügelt; man baut sie 9- bis 18reihig. Sie erfordern<br />

aber eine sorgfältige und sachkundige Behandlung, eine im Verhältniss

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