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Internetkompetenz von SchülerInnen - Demokratiezentrum Wien

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Teilstichprobe in keiner der soziodemographischen Variablen <strong>von</strong> der Gesamtstichrobe<br />

unterscheidet.<br />

6. Auswertung der Ergebnisse<br />

Die Datenauswertung erfolgte hauptsächlich explorativ deskriptivstatistisch mittels SPSS<br />

17.0. Im Falle kategorialer Daten wurden absolute Häufigkeiten und Prozentsätze bezogen auf<br />

die Gesamtstichprobe angeführt, ebenso wie der Prozentsatz der fehlenden Antworten (i.e.<br />

Missings). Bei geordneten Antwortkategorien (i.e. Ratingskalen) wurden die absoluten<br />

Häufigkeiten und Prozentsätze noch durch Mittelwert und Median ergänzt, um Aussagen über<br />

die zentrale Tendenz des Antwortverhaltens tätigen zu können. Im Falle <strong>von</strong> metrischen<br />

Variablen wurde Mittelwert plus/minus Standardabweichung, sowie Minimum und Maximum<br />

angeführt.<br />

Gruppenunterschiede im Hinblick auf das Geschlecht, HauptschülerInnen vs<br />

GymnasiastInnen und IKT/NM-Schwerpunkt (ja/nein) ebenso wie zusätzliche<br />

Gruppierungsvariablen wurden in Abhängigkeit vom Skalenniveau der Daten mittels Fisher-<br />

Exact-Tests für kategoriale Daten, Mann & Whitney U-Tests im Falle geordneter Kategorien<br />

oder schief verteilter metrischer Daten und t-Tests für unabhängige Stichproben bei<br />

symmetrisch verteilten metrischen Variablen inferenzstatistisch abgesichert. Etwaige<br />

konfundierende Einflussgrößen wurden über parametrische bzw. non-parametrische<br />

ANCOVA-Modelle mitberücksichtigt.<br />

Generell wurde eine Irrtumswahrscheinlichkeit <strong>von</strong> 5% zu Grunde gelegt; da aufgrund der<br />

Vielzahl an Gruppenvergleichen jedoch <strong>von</strong> einer Alpha-Kumulation auszugehen ist, sei<br />

darauf hingewiesen, dass strenge inferenzstatistische Aussagen nur bei p-Werten kleiner 1‰<br />

(p

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