Die Zukunft der Triebwerke ist heute. - MTU Aero Engines

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20 Konsequente Nachwuchsförderung Um den Bedarf an fachlich hochqualifizierten Mitarbeitern zu sichern, baut die MTU auf eine interne Nachwuchssicherung mit moderner Eigenausbildung, internationalen Praktika und direktem Kontakt zu Ingenieurs-Nachwuchskräften von Universitäten. Das Unternehmen fördert die Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen sowie Verbänden und Institutionen, wie dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Ziel ist es, Know-how auszutauschen sowie Hochschulabsolventen und Wissensträger für das Unternehmen zu begeistern. Im zurückliegenden Jahr hat die MTU insgesamt 295 junge Männer und Frauen ausgebildet. Neben verschiedenen Lehrberufen bietet das Unternehmen in Zusammenarbeit mit den Berufsakademien in Stuttgart und Berlin sowie der FH Hannover praxisnahe Studienplätze für Betriebswirte, Wirtschafts- und Maschinenbau-Ingenieure an. Seit 2005 ist die Duale Berufsausbildung mit Fachhochschulreife im Programm. Das vielfältige Engagement der MTU für ihre Mitarbeiter zahlt sich aus: Das Ergebnis sind nicht nur engagierte und motivierte Mitarbeiter, die den hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens und seiner Kunden täglich umsetzen und kontinuierlich weiter entwickeln, sondern auch eine niedrige Fluktuationsrate sowie die Empfehlung als „Top-Arbeitgeber Deutschlands 2007 und 2008“. Auch das erworbene Auditzertifikat „Beruf und Familie“ – entwickelt auf Initiative und im Auftrag der Hertie-Stiftung – bescheinigt der MTU, auf dem richtigen Weg zu sein. Gesellschaftliches Engagement Das Engagement der MTU endet nicht an den Werkstoren, sondern entfaltet sich auch im unmittelbaren Umfeld ihrer Standorte. Als Förderer, Sponsor und Netzwerker unterstützt die MTU lokale und regionale Vereine, Organisationen und Institutionen. Ein Beispiel sind Schulkooperationen, die die MTU im Umland ihrer deutschen Standorte unterhält. Schülern werden unter anderem Hausarbeitsthemen und Praktikumsplätze vermittelt. Ziel ist es, junge Leute bei ihrer Berufswahl zu unterstützen und frühzeitig für Technik zu begeistern. Mit dem „Social Step“-Programm hat das Unternehmen ein Programm für seine Führungskräfte aufgelegt, in dessen Rahmen sie geschult und sensibilisiert werden. Hier decken sich gesellschaftliches Engagement und unternehmerisches Interesse: Die Manager erhalten die Möglichkeit, in Lebenswelten jenseits der Arbeit einzutauchen, die ihnen neue Perspektiven eröffnen sollen. Zwei Wochen arbeiten sie in sozialen Einrichtungen mit – Bahnhofsmissionen, Sterbehospizen oder Notfallanlaufstellen für Drogensüchtige. Im Umgang mit Behinderten, Kranken, Obdachlosen oder Sterbenden erfahren die MTUler mehr über Bedürftige in der Gesellschaft und sich selbst. Die sozialen Einrichtungen profitieren von der kostenlosen Mitarbeit der MTU-Manager – so gewinnen beide Seiten.
Wissenschaftliche Kooperationen Intensiv engagiert sich die MTU im Wissenschafts- und Forschungsbereich. Aktiv fördert sie Netzwerke von Universitäten und Forschungseinrichtungen mit dem gleichen technischen Schwerpunkt. Universitäten und Fachhochschulen werden Triebwerksexponate zur Verfügung gestellt, MTU-Experten halten komplette Vorlesungsreihen und betreuen Praktikums-, Diplom- und Doktorarbeiten; Studenten erhalten tatkräftige Unterstützung bei Haus- und Abschlussarbeiten. Herausragende Leistungen werden honoriert: So vergibt das Unternehmen jedes Jahr den Heilmann-Preis an einen jungen Wissenschaftler, der sich um die Triebwerkstechnologie verdient gemacht hat. Jüngste MTU-Initiative in der Wissenschaft und Forschung ist das Bauhaus Luftfahrt. Diesen eingetragenen Verein hat die MTU gemeinsam mit dem Freistaat Bayern, der EADS und Liebherr-Aerospace im Jahr 2005 gegründet. Aufgabe der Ideenschmiede ist es, Konzepte für den Luftverkehr der Zukunft zu entwickeln. Durch die interdisziplinäre Arbeitsweise soll die Kooperation zwischen Forschung und Industrie vertieft werden. Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen Aachen RWTH Jülich KFA Köln DLR Karlsruhe TH Hannover TU Kassel Uni GH Darmstadt TU Heidelberg TU Stuttgart Uni/MPA/DLR Göttingen TU/DLR Berlin TU/DLR/BAM Braunschweig TU Erlangen Uni Fürth Fhg Bauhaus Luftfahrt München UniBw/TU Dresden TU Cottbus BTU 21
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27.4. Gewinnrücklagen Die Gewinnr
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Wertansatz Bilanz nach IAS 39 Werta
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Erläuterung zum Zinsergebnis Das Z
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IV. Sonstige Angaben 35. Bewertung
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38.2. Sonstige finanzielle Verpflic
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Der Aufsichtsrat ist gemäß der ge
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Vergütungen 2007 Für das Geschäf
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Auf seinen Zusammenkünften hat der
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Am 1. Januar 2008 übernahm Klaus E
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