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Monastic Island of Reicheneau - UNESCO: World Heritage

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Enclosure A 8 Archäologische Kulturdenkmale<br />

4<br />

Ehem. Kapelle St. Lorenz an der Nordwestecke des ummauerten Münsterbezirks gelegen.<br />

Ehem. Kapelle St. Pelagius – zur Pfalz gehörig – nördlich am Rande der Burgstraße und<br />

teilweise im Grundstück Burgstraße 1 gelegen, mit zugehörigem Friedh<strong>of</strong>.<br />

Ehem. Klosterkirche St. Adalbert mit Klostergebäuden. Auf dem Grundstück Flst.<br />

Nr.3972 gelegen. Teile der Einfriedungsmauer erhalten.<br />

Ehem. Kapelle St. Gotthard im Bereich des gleichnamigen Gewanns gelegen. Der genaue<br />

Standort nicht bekannt.<br />

Ehem. Kapelle Heilig Kreuz unmittelbar östlich des Münsterchores.<br />

Sogenannte „Herrenbruck“, älteste Landestelle des Klosters.<br />

Erddamm mit Holzbefestigungen. Überreste im Bereich nordwestlich des Klosterbezirks,<br />

als das Seeufer noch dicht vor der Klostermauer verlief.<br />

Seeufer bei Buchhorn.<br />

In der Umgebung der Landungsbrücke wurden in den 30er Jahren Bruchstücke von<br />

mesolithischen und neolithischen Silexgeräten gefunden als Hinweis auf Siedlungsreste<br />

in der näheren Umgebung.<br />

Schloß Königsegg (Obere Rheinstraße, Flst. Nr. 3671/4).<br />

Im Umkreis des ehem. Schlosses, spätmittelalterlicher Ministerialensitz, ist mit mittelalterlichen<br />

Siedlungsbefunden zu rechnen. Das unmittelbar westlich liegende Gewann<br />

„Hasenh<strong>of</strong>“ weist auf eine mittelalterliche Wüstung hin.<br />

Oberzell<br />

Stiftskirche St. Georg mit umgebendem Gelände.<br />

Im Untergrund Überreste der ältesten Bauphasen, sowie in den Flächen nördlich der<br />

Kirche Überreste der Konventsgebäude. In den benachbarten Grundstücken Überreste<br />

von Wirtschafts- und Nebengebäuden.<br />

Burgruine Schopflen mit den umgebenden Flächen.<br />

Überreste barocker Verschanzungen entlang dem Ufersaum rund um die ursprüngliche<br />

kleine Insel der Burg Schopflen.<br />

Überreste barocker Verschanzungen im Gewann Reut.<br />

Seeufer nördlich von Oberzell<br />

Vor 1902 wurden Überreste neolithischer Pfahlbauten der Hornstaader Gruppe festgestellt.

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