13.07.2015 Aufrufe

To the PDF-File

To the PDF-File

To the PDF-File

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

− 97 −Proto-UniversenBei genauerer Betrachtung der beiden Folgeschritte nach der Existenzbegründungunserer Quanten, nämlich Auswahl und Young-Symmetrisierung, macht es die nachträgliche Betrachtung „freier“Teilchenzustände ratsam, noch (mindestens) eine Zwischenebenevon Proto-Universen mit einzubeziehen. Denn beide – unser einbettendesUniversum und unsere darin eingebetteten Teilchen –können nach den Regeln der Ma<strong>the</strong>matik nicht zugleich irreduzibelsein. Schließlich bedeutet „Irreduzibilität“ unseres Universums, dasssich aus ihm keine kleineren Einheiten mehr zerstörungsfrei abspaltenlassen.Ein Proto-Universum aus lauter voneinander unabhängigen„freien“ Teilchen ist zwar „reduzibel“; doch gestattet es formal derensaubere Handhabung. Die schrittweise Ausreduktion kleinererEinheiten zu immer größeren führt automatisch zu einer entsprechendenSchachtelung auch irreduzibler Zwischenstrukturen. Wiebei Sternen und Galaxien finden wir demnach im Endzustand: Auch„Universen“ bilden „Lokale Gruppen“ aus.Begnügen wir uns zum derzeitigen Stand der Erkenntnis mit derenExistenz. Gehen wir nun einmal von einem (reduziblen) Proto-Universum aus, in dem sich die Quanten, soweit zahlenmäßig möglich,optimal einerseits zu solchen „Higgs“-Bausteinen der DunklenMaterie zusammengefunden haben und ansonsten nur vereinzelte,„nackte“ Valenzstrukturen ohne Nicht-Valenzteile übrig gebliebensind. Die große Menge „nackter“ Valenzen bestünde dann nach denAusführungen von Seite 44 aus unsummiert abgesättigten Quantenpaarender Art, wie dort im roten Kasten aufgelistet.Nun hatten wir gesehen, dass Valenzquanten in unserem irreduziblenEnd-Universum als Kondensationskeime („Staubsauger“) fürunsummierte Quantenpaare wirken, die ihnen dadurch sowie durchihre große Anzahl gemäß dem Gesetz der großen Zahl als Nicht-Valenzteile ihre Raum-Zeit-Eigenschaften verleihen (inkl. Energie u.Ä.).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!