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− 74 −Fallstudie A B+C: Aus 1 mach 2Statt einen Leptonukleus an ein b + -Quant mit T=+ 1 / 3 , L=0 zu bindenund so ein Lepton der 1. (Lepton-)Generation zu gewinnen, könntenwir ihn genauso gut auch an ein Paar von a + -Quanten mit den gleichenBrutto-Quantenzahlen binden. Das Ergebnis wäre der Valenzteileines zu obigem Lepton „supersymmetrischen“ 4-Quant-Mesons a + a + b + b + . Aus Gründen, die gleich ersichtlich werden, wollenwir noch ein weiteres a + b + -Paar heranmultiplizieren.Mit zweien der b + b + als Leptonukleus nimmt das Gesamtmeson(sein Valenzteil) dann die Form(a + a + a + )(b + b + b + )an. Bei geeignet gewählten Index-Symmetrien stellt die rechteKlammer den Valenzteil z.B. eines Elektrons dar, die linke Klammerden Valenzteil z.B. eines Protons. Das gesamte 6-Quant-Meson besitztjedoch noch einen gemeinsamen Nicht-Valenzteil, über dendas Elektron an das Proton gebunden ist.Angeregte Zustände erhalten wir durch Hinzufügen von a + b + -Paaren zu einem Teilchenzustand, deren „interne“ Indizes j,k,l sichzu einem „internen“ Singlett aufsummieren. Derartige „interne“Singletts modifizieren nicht die „interne“ Struktur des Teilchens.Zu Gell-Manns Zeiten nannte man den „internen Singlett-Zustandsolch eines 2-Quant-Strings, -Bausteins, gemäß Seite 31 eineOrbitalanregung:O + i'i" ≡ ∑jkl a + i'jklb + i"jkl .Üblicherweise sind derartige „Orbitalanregungen” als Bausteineder Dunklen Materie fest in die Nicht-Valenzteile von Teilchen integriert.Überlagern sie sich aber mit Valenzstrukturen, so werden sievon den Theoretikern auch selbst als Teile der Valenz akzeptiert („P-,D-, F-, … -Wellen-Zustand“). Damit versuchte man, das rasche Anwachsender Spin-Werte in den Teilchentabellen zu erklären. Das gleichzeitigeStagnieren der Isospin-Werte diente dem „Standardmodell“– trotz besseren Wissens aus der Kernphysik – als Bestätigung derscheinbar so beschränkten Bandbreite „interner“ Quantenzahlen.

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