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− 13 −Da experimentell keine weiteren Unterteilungen von σ bekanntsind, pflegt man derartige Indizes schreibtechnisch wegzulassen.(Für konkrete Berechnungen – wie etwa zur Berechnung des Spin-Additions<strong>the</strong>orems – müssen sie indirekt jedoch trotzdem wiedertemporär bedacht werden, will man technisch korrekte Ergebnisseerzielen.)Als Fazit dieser etwas länglichen Ausführungen merken wir unsalso: Quanten sollten in Paaren von je 8 Klassen auftreten. DasPeriodensystem der Neuen Physik enthält damit 8 2 = 64 Einträge.Experimentell lassen sich diese beiden Oktetts, die sich zu 64Einzelkomponenten multiplizieren, folgendermaßen identifizieren:‣ Erstes Oktett (h,i,m): Quantengravitation,‣ Zweites Oktett (j,k,l): Grand Unification.Wir werden dies gleich noch im Detail erläutern.Jedenfalls ist es verblüffend, mit welcher Leichtigkeit die NeuePhysik auf der Basis einer „Gruppen<strong>the</strong>orie jenseits von Variationsrechnungund Differenzialgeometrie“ es schafft, den GordischenKnoten von Jahrhundertproblemen der Grundlagenphysik auf einenSchlag konsistent zu lösen: Vereinigung von Plancks Welt der Quanten mit EinsteinsWelt der Allgemeinen Relativitäts<strong>the</strong>orie zur Quantengravitation, die Quantisierung von Einsteins gekrümmter Raum-Zeit,sowie die Vereinheitlichung sämtlicher Kräfte der Natur – von derGravitation bis zur Schwachen Wechselwirkung – zur „GrandUnification Theory“ (GUT),Und noch eine Vielzahl weiterer alter Problemstellungen darüberhinaus – und dies auch noch voll im Einklang mit dem Experiment.

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