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− 51 −Vermutlich ist dies auch der Fall für die weiteren Raum-Zeit-Strukturen über den Elektromagnetismus hinaus; denn additiveGrößen lassen sich in einer abstrakteren Welt leichter messen alsnicht-additive.Vermutung: Die anderen Raum-Zeiten begegnen unsebenfalls in ihren primären, additiven Varianten.Genau dies dürfte auch der Grund dafür sein, dass vor mir nochniemand sonst auf die Idee gekommen ist, die Tabelle von Seite 49in der vorgestellten Weise auszufüllen: Jeder suchte, vergeblich,nach jenen sekundären, nicht-additiven Varianten!Echte Herausforderungen an die Experimentalphysiker lauern imdirekten Umfeld. Nachzutragen wäre noch:Man beschleunige das magnetische Moment eines Protonsund suche nach einer Komponente µ 0 .Und für die „träge“ elektrische Masse M 0.Q :Man untersuche den Ausdruck A 0 2 − A⃗ 2ohne die üblichen, dogmatischen Voreinstellungen aus den Eich<strong>the</strong>orien!(Ein besonderes Augenmerk gebührt dabei den im vorliegenden Heftchensonst nicht erwähnten Maßeinheiten, die erwartete Messergebnisse mitunterauch unterhalb die Messungenauigkeitsgrenzen drücken können – vgl. meineOriginalvorträge zum Stichwort „Starrheit“!)Schließlich ganz allgemein:Man untersuche das chirale System der Leptonzahl Lauf Unabhängigkeit von den Generatoren der Quantengravitation.Hier schlummert noch ein gewaltiges Entdeckungspotenzial fürExperimentalphysiker!

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