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− 103 −Als allgemein-relativistisches Modell berücksichtigt unsere GUTall dies per Konstruktion.In der GUT lassen sich Resonanzstrukturen exakt berechnen.Nebenbemerkung: Eine strikte Trennung zwischen den – Transformationengegenüber – starreren „internen“ Quantenzahlen einerseitsund den variationsfreudigeren Raum-Zeit-Strukturen andererseitsführt übrigens zu dem unter Teilchenphysikern bekannten„Reggepol“-Modell.Nun kann uns niemand verwehren, willkürlich irgendwelcheMaßeinheiten einzuführen, wie wir es schon bei der Gravitationskonstantengesehen haben. Dort lernten wir das Beispiel (Gλ 2 )/λ 2 =G kennen. Ersetzten wir also das G auf der rechten Seite durch(Gλ 2 ), dann mussten wir den überschüssigen Faktor λ 2 der linkenSeite wieder irgendwo anders (im Abstand als λr) kompensieren,damit die Rechnung insgesamt stimmig blieb.Für die Gravitation (nebst dem Pauli-Prinzip) ist die Herkunftdieser unseligen Maßeinheit geklärt. Die Größe der Kopplungskonstanten„interner“ Wechselwirkungen hingegen findet ihrenUrsprung in der Gruppentheorie („Clebsch-Gordon-Koeffizienten“).Für ihre Variation von Wechselwirkung zu Wechselwirkung tragenmaßgeblich die unterschiedlichen Oszillator-Horizonte bei –oder, genauer gesagt, die unterschiedliche Mengen an Quanten der64 unterschiedlichen Typen, die unserem Universum „zugeteilt“wurden und als Folge zu den Unterschieden in den Horizontradienführten.Über den experimentellen Fit theoretisch berechneter Resonanzkurvenvon Teilchenkollisionen lassen sich die dort (mangelsbesserer Kenntnis) eingeführten Parameter bestimmen – und damitindirekt, über diese, auch wesentliche Eigenschaften unseres Universums:Teilchenkollisionen ↔ Eigenschaften unseres Universums.