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− 93 −Der wesentliche Unterschied zur konventionellen 2. Quantisierungist also die absolute Erhaltung von Quanten:Kein Input-Quant darf ein anderes Input-Quant vernichten,kein Output-Quant darf ein anderes Output-Quant vernichten.Der Missbrauch der 2. Quantisierung mit dem unausgesprochenenZiel der Austricksung einer gruppen<strong>the</strong>oretischen „Ausreduktion“von Produktzuständen ist unzulässig, die damit verbundene, komplizierteKommutatorlogik inkonsistent. Damit erübrigt sich auchFeynmans Graphen-Logik weitgehend als inkonsistent; Details dazuspäter.Aus Sicht eines Konfigurations-Managements konsistent verbleibtdagegen die additive Dirac-Aufspaltung, sowie der Komplexifizierungs-Übergangzwischen einer „unitären“ Gruppe und ihrem„pseudo-unitären“ Pendant – hin und zurück.Für Ma<strong>the</strong>matik-Fans noch einmal die Dirac-Aufspaltung:U(64) ⊃ U(32) kovariant ⊕ U(32) kontravariant ⊃ U(32) gesamt ,die Komplexisierung aller drei U(32) nebst ihrer Untergruppen zurGrand UnificationU(32) U(16,16)und weiter zur Quantengravitation:U(16,16) ⊃ SU(2,2) Raum-Zeit x U(8) “intern“bzw. chiral-additiv zu den „internen“ Kräfte-Gruppen:U(16,16) ⊃U(2,2) 1 ⊕ … ⊕ U(2,2) 8 ⊃ U(2,2) Raum-Zeit .Die kosmologische Modellierung ab Seite 17 folgte dem Schemaeiner SU(2,2) Raum-Zeit . Klar, dass die ihr übergeordneten Strukturen,in die diese Gruppe eingebettet ist, noch weitere Details ans Tageslichtbefördern werden. Es geht hier um die Betrachtung eines identischenDatengerüstes aus unterschiedlichen Verknüpfungsstrukturenheraus, um, getreu dem Heisenberg-Bild der Quanten<strong>the</strong>orien, einenicht-kompakte Dynamik auf Grundlageeines kompakten Datengerüstes.