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− 20 −pentheoretische Methode leistet ungleich mehr als Einsteins uraltedifferenzialgeometrische, die nicht einmal einen Spin kennt.Ich hatte soeben „Universen“ mit „Elementarteilchen“ verglichen,und dies war kein Versehen! Denn in der Tat gilt In einer Quantengravitation:Unser Universum und ein Elementarteilchengenügen exakt den gleichen Gleichungen.Der Unterschied ist:Ein Elementarteilchen betrachten wir von außen,unser Universum betrachten wir von innen.Universen kollidieren also nach exakt den gleichen Formeln wieElementarteilchen!Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie ist technisch der makroskopischeLimit der Quantengravitation von oben, allerdings mitweniger Parametern – die Quantengravitation ist weit mächtiger,umfassender.Der makoskopische Limit einer Theorie stellt denjenigen Grenzfalldar, den man erhält, wenn man überall konsequent alle Kommutatorengegen null gehen lässt; dann werden alle Operatorenmiteinander vertauschbar, gehen also effektiv in reine (reelle) Zahlenüber.In diesem (unphysikalischen) Grenzfall – Physiker und Mathematikernennen das eine „Näherung“ – beträgt die „Dimension“ = dieAnzahl unabhängiger Parameter im System der Quantengravitation15 (SU(2,2) bzw. 16 (U(2,2)). Trotzdem bleibt die zugrunde liegendeGruppe natürlich 4-dimensional, besitzt also im Sinne einer reinenQuantentheorie exakt 4 unabhängige, „simultan messbare“ Achsenrichtungen,z.B. C (1) , P 0 , Q 3 , L 3 . Physiker sprechen von „Quantisierungsachsen“.An dieEinführung von Quantisierungsachsenauch in Einsteins Allgemeine Relativitätstheorieführt kein Weg vorbei!