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− 68 −Knöpfen wir uns ein konkretes Beispiel vor. Betrachten wir dazudie beiden Kombinationena + •jkl a + •222 b + •222 und a + •jkl a + •122 b + •122in ihrer Koppelung zu einem Gesamtspin = ½ sowie einer 8-dimensionalenGUT-Struktur zum Young-Tableau (+1,+1,0 5 ,−1) im total symmetrischen 32-dimensionalen Rahmen (+2,0 30 ,−1).Wie schon bei der Diskussion der Leptonen sollen die fettenPunkte wieder den gewöhnlichen Spin darstellen, dessen mathematischexakte Darstellung ich dem ungeschulten Leser hier nicht zumutenmöchte. Gemäß obigen speziellen Vorgaben ist es die gemeinsameEigenschaft beider Einzelkonstruktionen, dass ihre additivenQuantenzahlen exakt mit denen der „nackten" a + •jkl übereinstimmen.Damit hätten wir aber effektiv schon 3 hadronische Flavour-Generationen für die „grünen“ Up- und Down-Quanten dargestellt:1. Generation: a + •222 a + •1222. Generation: a + •222 a + •222 b + •222 a + •122 a + •222 b + •2223. Generation: a + •222 a + •122 b + •122 a + •122 a + •122 b + •122Entsprechende Kombinationen würden für die „gelben“ Up- undDown-Quanten aus der bunten Tabelle von Seite 36 gelten. Mischungenkönnen zumindest zwischen der 2. und 3. Generationnicht a priori ausgeschlossen werden. Weitere Generationstypenbieten sich an.Interessant wird die Geschichte, weil sich völlig analog auch eine„hadronische“ Flavourisierung der blauen leptonischen Quantenkonstruieren ließe. Dann ergäben sich beispielshalber auch Zustände,die simultan leptonisch und hadronisch geflavourt wären. Dochexperimentell ist dies noch Zukunftsmusik.Auf jeden Fall dürfen wir festhalten:Die geflavourte Valenz eines einzelnen Quantsist eine 3-Quant-Struktur.