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− 38 −Diese (mathematische) Transformationsmöglichkeit – beispielshalberder „Starken“ Fundamentalkraft in die elektromagnetischeKraft – stand bei der Namensgebung „Grand Unification“ Pate.Doch ich erwähnte bereits, dass mathematische „Transformationen“i.A. keine physikalisch ausführbaren Aktionen darstellen: UnsereNeue Physik basiert nicht auf Symmetriegruppen, sondern aufKlassifikationsgruppen.Der Grund ist, wie gesagt, ein ganz einfacher: Wir wissen nicht,wie viele Quanten welcher Sorte zu unserem Gesamtuniversumzusammengebunden sind, von dem nur kleine Ausschnitte zu unsererexperimentellen Untersuchung in unserem Zugriff stehen. DieseKenntnis würde erst frühestens aus der nächst höheren Hierarchieebeneoberhalb derjenigen unseres einen eigenen Universums folgen.Oder mehr mathematisch ausgedrückt: Wir müssten sämtlicheQuantenzahlen unseres eigenen Universums kennen. Bis dahin habenwir mit der woher auch immer festgelegten Einstellung unsererStartparameter zu leben. Diese von innen heraus ändern zu wollenist aussichtslos – wir sind Teil unseres Universums, und dieses funktioniertdeterministisch:Nicht wir lenken das Universum,das Universum lenkt uns.Die Casimirs bestimmen seine potenziellen Eigenschaften, seine„Darstellung“, und seine Startbedingungen die aktive Komponenteinnerhalb dieser Darstellung. Beide können wir nur „messen“. DasAnsinnen einiger Physiker, die Anzahl jener vorgefundenen Parametersollte gegen null gehen, ist ein irrealer Wunschtraum.Der Metrik-Effekt U(8) U(2,2) ⊕ U(2,2) von Seite 17 drücktsich auf die Grand Unification in der FormU(64) U(32,32) ⊃ U(16,16) ⊕ U(16,16)durch. Die 64-dimensionale Transformation beider U(16,16) ineinanderist im uns zugänglichen Teil unseres Universums stark unterdrückt:Nur CP-Eigenschaften deuten sie noch vage an.