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− 98 −Dies ändert jedoch nichts an dem Faktum, dass nach wie vorlediglich 64 unterschiedliche Typen von Zuständen stabil sein können– nur klumpen diese jetzt unter Einwirkung ihrer Kräfte – Oszillator-Kräfte,Coulomb/Yukawa-Kräfte, Mehrpunkt-Kräfte – anderszusammen:16 Zustände der Dunklen Materie,8 Zustände Elektron/Positron,8 Zustände Proton/Antiproton,(8 noch zu identifizierende Zustände eines massiven„exotischen“ Fermion/Antifermion-Paares),12 Zustände dreier Neutrinos/Antineutrinos,4 Zustände eines Photons (je 2 Werte Helizität/Energie),4 Zustände eines Gravitons,4 Zustände von Paulis ω(0).64 Zustände.Eine derart spezielle Auswahl korrekter Anzahl kann nur Ergebniseines Konsistenzabgleiches „in der Natur“ sein. Doch was stecktdahinter?Von Hause aus sind alle primärenen „internen“ Quantenzahlen(die im grauen Kasten von Seite 35) gleichberechtigt. Erst die unterschiedlichenAuswahlzahlen für unser spezielles Universum führenzu unterschiedlichen Horizontradien und über diese zu unterschiedlichenSekundäreigenschaften. Auch die Young-Symmetrie unseresUniversums übt einen gewissen, einschränkenden Einfluss aus.Zu ermitteln wäre demnach die Verteilung der unsummierten„intern“ abgesättigten Quantenpaare des Gesamtuniversums auf‣ die drei massiven Fermion-Typen,‣ die drei masselosen Fermion-Typen und‣ die drei masselosen Bosonen.Die 16 „Higgse“ der Dunklen Materie ziehen dagegen keine dieserQuantenpaare zu sich hinüber, weil sie sich so ähnlich wie in derChemie ein Edelgas verhalten. Diesen Verteilungsschlüssel gilt eszu knacken. Das Problem ist zurzeit noch offen, ungelöst.

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