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− 107 −Die nachträgliche Überstülpung irgendwelcher imaginärer Faktorenoder sonstiger Metriken mag sekundär gewisse Ähnlichkeitenhervorheben, darf aber keine Primärkonfiguration eliminieren.„Korrekte” Wahrscheinlichkeit(s-Amplitud)en(„Clebsch-Gordan-Koeffizienten“)ergeben sich nur aus den Originalen U(64) bzw. U(8).Denn jene „Clebsch-Gordon-Koeffizienten“ bezeichnen die echtenWahrscheinlichkeit(s-Amplitud)en dafür, mit der ein bestimmterZustand (bei der Sortierung nach irreduziblen Zuständen) in einem Produktvorkommt. Diese relativen Wahrscheinlichkeiten haben nichts damitzu tun, mit welchen anderen Produktzuständen wir dieses spezielleErgebnis nachträglich – im Rahmen einer Dynamik oder wieauch immer – „vergleichen“ wollen. „Produktbildung“ und „Vergleich“sind zwei verschiedene Paar Schuhe! Jener „Vergleich“ magunter völlig anderen Bedingungen stattfinden; für ihn gelten andereRegeln.Da in der GUT Elementarteilchen und Universen exakt denselbenGleichungen unterliegen (lediglich ihre Parameter sind andere), giltmit der Endlichkeit der Anzahl ihrer Quanten auch:Ein Elementarteilchen besitzt eineendliche Maximalenergie.(Gemessen wird eine feste Energie. Ihre Variabilität ist Ergebnis eines Modellansatzeszwecks „Vergleiches“ mit Energien anderer Teilchen des „gleichen“ Typs!In dem Sinne:) Ein Teilchen „lässt sich“ nicht auf unbeschränkte Energiebeschleunigen. Ma<strong>the</strong>matisch ausgedrückt: Das Maximum wird erreicht,wenn sämtliche Quanten vom Typ a − und b − in sämtlichen (endlich-vielen) Kästchenseines Young-Tableaus in Typen der Art a + und b + umgewandelt wurden.I.A. existieren nur eine Maximal- und eine Minimalform für denEnergiezustand eines Teilchens; zwischen diesen Extremen aberexplodieren geradezu die Anzahlen von Zuständen jeweils gleicherEnergie. Diese miteinander degenerierten Zustände gleicher Energieunterscheiden sich in ihren nicht-linearen Quantenzahlen.

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