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− 49 −Solch eine Identifikation ließe sich recht einfach plausibel machen.Im Falle der reinen Quantengravitation (Z=N) schleppt jedeseinzelne Quant nicht nur eine Spin-Komponente L 3 =±½ mit sichherum, sondern auch ein Stückchen Energie – die a + und b + denBetrag P 0 =+½, die a − und b − den Betrag P 0 =–½. Völlig analog beurkundetjedes Quant aber auch ein Stückchen Raum – die a + 1, b + 1,a − 2, b − 2 eines vom Betrag Q 3 =+½, die anderen Q 3 =–½ (oder umgekehrt,je nach Definition). Dieses Raumstückchen zeichnet die Allgemeinegegenüber der Speziellen Relativitätstheorie aus. Q 3,Q = ±½ wäre dieexakte Übertragung dieser Situation vom Raum-Zeit-Index i auf denelektromagnetischen Index j.Die der Seite 18 entsprechende Tabelle elektromagnetischerGeneratoren wäre somit zwar experimentell noch immer lückenhaft– speziell fehlen ihr bisher noch die elektromagnetische Zeit-Komponente Q 0,Q sowie der gesamte eigentliche Lorentz-Teil L⃗ Qund M⃗ Q – zur Hälfte jedoch wäre sie dann bereits identifiziert:L 0,Q : elektrische Ladung,L i,Q : noch offen,M i,Q : noch offen,M 0,Q : noch offen,P 0,Q : elektrisches Potenzial A 0 ,P i,Q : 3 Komponenten des magnetischen Potenzials A i ,Q 0,Q : noch offen,Q i,Q : 3 Komponenten aus dem magnetischen Moment (?)Dies ist insofern bemerkenswert, als die offiziell veröffentliche Literatur,soweit sie als seriös bezeichnet werden kann (also ohne dieString-„Theorie“), in der Regel davon ausgeht, es gebe nur einenRaum-Zeit-Satz, nämlich denjenigen aus Einsteins Gravitation.Entsprechende Parallelen für den Raum-Zeit-Satz chiraler Generatorenfür die Leptonenzahl Z=L mit ebenfalls in kosmischer Größenordnungliegendem Oszillator-Horizont definiert eine weitereHerausforderung an die Experimentalphysik. Die sich hinter L=Aund L=M verbergenden Fundamentalkräfte dagegen harren erstnoch ihrer offiziellen Anerkennung als solcher.