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− 112 −(Im makroskopischen Grenzfall, wie bereits gesagt, gilt dies als Folgedes „Gesetzes Großer Zahlen“ nicht mehr.)In der voll-quantisierten Quantengravitation, dürfen wir in allerAllgemeinheit sagen, ist derOrt eine strikt 1-dimensionale Größe.Im Ultra-Mikrokosmos (von Plancks Elementarlänge) ergeben sichdie anderen beiden Ortskomponenten – etwas ungewohnt, aberwie beim Spin – als Interferenzen von Zuständen jeweils benachbarter3-Komponenten (zu unterschiedlichen Werten nicht-linearer Quantenzahlen:Entwicklung nach Paulimatrizen). (Dies wäre noch detaillierterauszuführen.) Und als Schwerpunktskomponentestellt jedes Quant ein Stückchen kompakter „Urmaterie“ dar,wenn man so will.Anders steht es mit den nicht-kompakten Generatoren wie etwader Zeit Q 0 . Sie bilden die Auf- und Absteige-Operatoren, verknüpfenalso die Quanten-Niveaus kompakter Generatoren. Speziell:Ort = Stückchen kompakter Urmaterie,Zeit = nicht-kompakte Verknüpfung.Im vorigen Kapitel hatten wir von „primärer Produktbildung“ (vonQuanten) gesprochen und diese mit „sekundären Vergleichen“ kontrastiert.Den (Schwerpunkts)Ort Q 3 messen wir tatsächlich „primär“,als Eigenschaft einer „kompakten“ Konfiguration U(8) oderU(64) – die (Schwerpunkts)Zeit Q 0 dagegen ist ganz klar Ergebniseiner „sekundären Verknüpfung“ von Komponenten dieser „Primär“-Konfigurationim Rahmen von Diracs Umsetzung in die „nichtkompakten“Sekundär-Strukturen U(4,4) bzw. U(32,32).Wie schon gesagt: Es handelt sich um zwei Paar Schuhe! Ort Q 3ist knallhart Fakt – Zeit Q 0 dagegen dient nur sekundär einem Vergleich.(Die zugrunde liegende Lie-Algebra ist die gleiche – einmal reell, einmalkomplex. Und im Zweifelsfall: reell hat Vorfahrt!) Auch die Prioritäten sindeindeutig: Sekundär verknüpfen lässt sich nur, was primär existiert.